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  Pressemitteilung: "Weltvegantag, 1. November"
geschrieben von: martin.p am Sonntag, 18. Januar 2004, 16:12 Uhr
 
 
Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz

Weltweit werden 16 Milliarden Hühner, 1,4 Milliarden Rinder, je eine Milliarde Enten und Schafe, fast eine Milliarde Schweine, eine dreiviertel Milliarde Ziegen, eine halbe Milliarde Kaninchen, je eine viertel Milliarde Truthühner und Gänse gefangengehalten (Stand 2002). Dazu kommen Myriaden von Insekten (z.B. Abermilliarden "Honig"bienen, "Seiden"raupen), Fische, deren Zahl nicht zu bestimmen ist, da die Opfer so wenig als Individuen gesehen werden, daß sie nur in Tonnen angegeben werden, und zahllose andere Spezies.
Diese Gefangenschaft dient überwiegend dazu, ihre Leichen, Drüsensekrete, Eier zu verzehren, aus ihrer Haut Kleidung oder andere Gebrauchsgegenstände herzustellen und vielen anderen Zwecken.

Mehr als sechs Milliarden Menschen beteiligen sich an dieser Ausbeutung. Nur wenige essen statt dessen Kuchen, Pizza, Eiscreme und Schokolade ohne Eier und Tiermilch, liegen auf Kissen, die nicht mit Vogelfedern gefüllt sind, tragen Schuhe und Pullover, für die kein Tier Haut oder Haare lassen mußte usw., kurz, leben vegan.

Das Wort "vegan" wurde 1944 eingeführt, fünfzig Jahre später der "Weltvegantag" ins Leben gerufen, der seither an jedem 1. November begangen wird.

Ein Mensch konsumiert in Deutschland durchschnittlich im Lauf seines Lebens die Körper von 600 Hühnern, 22 Schweinen, zwanzig Schafen, sieben Rindern und vieler anderer Tiere, darunter unzählige Fische. Für seinen Eikonsum leiden 70 Hennen jeweils ein Jahr, um dann getötet zu werden, und ebenso viele männliche Kücken werden unmittelbar nach dem Schlüpfen vergast oder vermust.

Die Tierrechtsinitiative Maqi ruft daher dazu auf, ab sofort laut "Nein" zu sagen, ethisch verantwortlich zu handeln, also vegan zu werden.

Weitere Informationen sind unter angegebener Adresse sowie im Internet erhältlich unter http://veganismus.de (speziell http://veganismus.de/weltvegantag), http://maqi.de, http://antispe.de und http://tierrechtskochbuch.de.



Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.

Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Brauhausgasse 2, D-63628 Bad Soden-Salmünster, Tel. 06056/9177888, mail@maqi.de, http://maqi.de.

 
 
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