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Topic: Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz In diesem Topic sind folgende Beiträge:
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geschrieben von: joe am Freitag, 27. Juli 2007, 10:15 Uhr
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geschrieben von: joe am Montag, 02. April 2007, 08:48 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 21. Februar 2007, 10:42 Uhr
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BRÜSSEL - Die Europäische Kommission denkt über ein Verbot der Ferkelkastration nach. Im Rahmen eines Workshops verständigte sich die Kommission mit den Veterinärexperten der EU-Mitgliedsländern und den betroffenen Interessenverbänden darauf, die Beendigung der Ferkelkastration auf ihre Machbarkeit hin zu prüfen. Das berichtet der Agrarpressedienst Agra-Europe.
Unter die Lupe genommen werden sollen die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen einer solchen Maßnahme sowie die Folgen für die Umwelt und den Tierschutz. Ohne Betäubung bereite die Kastrierung den Ferkeln Schmerzen, und selbst mit Betäubung erhöhe die Entfernung der Hoden das Infektionsrisiko, verringere die Wachstumsraten und verschlechtere die Futterverwertung, heißt es in den Schlussfolgerungen des Workshops. Daher sollten Alternativen auf ihre Vor- und Nachteile untersucht werden, und zwar mit Blick auf den Tierschutz, die Akzeptanz bei den Konsumenten, die Lebensmittelsicherheit, die Umsetzbarkeit und die wirtschaftlichen Auswirkungen.
In einer wissenschaftlichen Stellungnahme aus dem Jahr 2004 hatte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EBLS) vier Alternativen zur betäubungslosen Kastration aufgezeigt, nämlich den Einsatz von Narkotika, das Spermasexing, die Immunokastration und das Aufspüren des Ebergeruchs im Schlachthof. Derzeit dürfen Ferkel in der Europäischen Union bis zu ihrem siebten Lebenstag ohne Betäubung kastriert werden.
noch unkommentiert...
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 21. Februar 2007, 09:33 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 03. Januar 2007, 09:50 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 03. August 2006, 08:51 Uhr
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JENA (dür) - Tierschutz motiviert mehr Menschen, kein Fleisch zu essen, als der Wunsch nach gesunder Ernährung. Dies zeigt eine Befragung des Instituts für Psychologie der Universität Jena unter 115 Vegetariern, die im Schnitt seit sieben Jahren auf Fleischverzehr verzichten. Mehr als 80 Prozent der Befragten waren Frauen.
Die Wissenschaftler interessierte, welche psychologischen Variablen bei der Entscheidung zu fleischloser Ernährung eine Rolle spielten, da sich der Anteil der Vegetarier in den vergangenen zwanzig Jahren von unter einem auf zirka acht Prozent erhöht hat.
Dr. Kristin Mitte und Dr. Nicole Kämpfe ermittelten drei unterschiedliche Motivationen von Vegetariern: 17 Prozent von ihnen essen aus moralischen Gründen kein Fleisch, etwa fünf Prozent aus gesundheitlichen und rund sechs Prozent aus emotionalen Gründen.
72 Prozent der Befragten nannten mehrere dieser Gründe für den Fleischverzicht."Viele Vegetarier betonen, daß sie Fleisch und Fleischprodukte ekelerregend finden", erläutert Mitte. Wobei emotionale Vegetariern der Appetit auf Fleisch wegen seines Aussehens oder Geschmacks vergeht. Moralische Vegetarier hingegen finden Fleischprodukte, Tierhaltung und -schlachtung schockierender als Nichtvegetarier. Besonders die Gruppe der moralischen Vegetarier versuche, auch ihre Mitmenschen vom Fleischverzehr abzuhalten. Gesundheitliche Vegetarier hingegen ekeln sich nicht vor Fleisch.
Im persönlichen Verhalten und den befürworteten Werten fanden die Psychologinnen einige Unterschiede zwischen Vegetariern und Menschen, die nicht auf Fleisch verzichten. Vegetarier seien offener für neue Erfahrungen, probierten häufiger Neues aus. Verständnis, Toleranz oder das Wohlergehen von Menschen und Natur seien ihnen wichtiger als Nichtvegetariern. "Vegetarier sind aber nicht extravertierter, gewissenhafter oder zufriedener als Allesesser", lautet das Fazit der Wissenschaftlerinnen. Sie neigten auch nicht häufiger als andere zu Eßstörungen, betont Kristin Mitte.
Quelle: Ärzte Zeitung
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geschrieben von: joe am Dienstag, 11. Juli 2006, 08:50 Uhr
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BERLIN - Auf Europas Straßen wird der Tierschutz verschärft. Ein geändertes europäisches Übereinkommen soll Tiertransporte reduzieren, Transportbedingungen verbessern und Schlachtungen im Herkunftsland fördern.
Hierzu hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf beschlossen. Nachdem der Bundestag am 16. Juni und der Bundesrat am 7. Juli ihre Zustimmung gaben, wird die Ratifizierung des überarbeiteten Europäischen Übereinkommens eingeleitet. Darin verpflichten sich die 46 Mitglieder des Europarates, gemeinsame Bestimmungen zum Tierschutz einzuhalten. Diese Regelungen berücksichtigen neue wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen. Die Novelle wurde am 6. November 2003 zur Zeichnung aufgelegt.
Deutschland hält Bestimmungen bereits ein Deutschland hat die geänderte Konvention bereits gezeichnet. Damit gehört es neben Belgien, Finnland, Griechenland, Kroatien, Luxemburg, Moldawien, Norwegen, Schweden und dem Vereinigten Königreich zu den Erstunterzeichnern.
Künftig schnelleres Reagieren möglich Bislang regelte die ursprüngliche Fassung von 1968 ganz allgemein die Beförderung von Tieren. Nun sind detaillierte Bestimmungen für die am häufigsten beförderten Tiere, also Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine und Pferde mit aufgenommen. Während ein Großteil der heutzutage beförderten Tiere im Bestimmungsland geschlachtet wird, ruft das neue Übereinkommen dazu auf, Tiere verstärkt im Herkunftsland zu schlachten.
Das revidierte Übereinkommen enthält - entsprechend seiner Konzeption als Rahmenregelung - nur Eckwerte für die künftige Regelung des Tiertransports. Details sollen durch technische Protokolle festgelegt werden. Dabei gilt nicht mehr das Einstimmigkeitsgebot. Eine Zweidrittelmehrheit ist nun zur Beschlussfassung ausreichend.
Quelle: Bundesregierung online
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geschrieben von: joe am Montag, 08. Mai 2006, 10:13 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 23. März 2006, 16:34 Uhr
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KAARST - Die Vogelgrippe bedroht auch die Zukunft von Deutschlands Legehennen, da die Stallpflicht zur Bekämpfung der Tierseuche vorgeschoben wird, um das Verbot der Käfighaltung aufzuheben. Voraussichtlich am 7. April wird der Bundesrat darüber debattieren. Wir begrüssen daher, dass Rheinland-Pfalz der Käfighaltung eine klare Absage erteilt hat und jene Landesregierungen anprangert, welche die Vogelgrippe missbrauchen, um Tierschutz auszuhebeln. Zudem verurteilen wir die »vorsorgliche« Tötung von gesunden Tieren.
Die Käfighaltung sperrt die Vogelgrippe nicht vor die Tür, im Gegenteil, in einem Seuchenfall wären gleich zig Tausende Hennen betroffen. Bundesländer, die entsprechende Scheinargumente nutzen und sich zum Sprachrohr der Geflügelindustrie machen, stellen profitorientierte Lobby-Interessen höher als die geltende Rechtslage. So wäre es Rechtsbruch, wenn das ab 2007 geltende Verbot der Käfighaltung von »Legehennen« aufgehoben und dauerhaft modifizierte Käfige zugelassen würden. Denn das Verbot basiere auf einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das Käfighaltung als tierschutzgesetzwidrig beurteilt hatte. Auch die derzeit favorisierten Käfigsysteme hätten gezeigt, dass die quälerische Haltung der Hennen nicht beendet und den Anforderungen des Urteils nicht entsprochen würde. Darüber hinaus werde das Staatsziel Tierschutz missachtet. Da zudem 85 % der Bevölkerung Käfighaltung von Hennen ablehnen, ein unverständliches Vorgang.
Ob die vorsorgliche Tötung gesunder Geflügeltiere, die Androhung von Haustierabschuss oder das Aussetzen oder Abschieben von Katzen in Tierheime, derzeit wird beim Thema Vogelgrippe völlig überzogen reagiert. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse rechtfertigten derartiges Handeln nicht. Katzen spielten bei der Verbreitung der Vogelgrippe keine Rolle; drei Katzen in Österreich, bei denen H5N1 diagnostiziert wurde, hätten die Infektion inzwischen überwunden. Wir appellieren daher an Tierhalter, zu ihren Tieren zu stehen sowie an alle Bürger, besonnen zu handeln. Außerdem rufen wirdie Bevölkerung auf, bei verantwortlichen Politikern zu fordern, dass weder gesunde Geflügeltiere getötet, noch Katzen oder Hunde zum Abschuss freigegeben werden.
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geschrieben von: joe am Sonntag, 12. März 2006, 23:03 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 27. Januar 2006, 10:27 Uhr
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Tiere üben besonders auf Kinder eine große Anziehungskraft aus. Der Wunsch, ein Tier zu besitzen, rangiert auf vielen Wunschlisten an oberster Stelle. Der Umgang mit Tieren die tägliche Zuwendung, das Füttern und Pflegen unterstützen die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu verantwortungsbewussten Personen. Tiere können aber auch Bedürfnisse erfüllen. So kann z.B. die enge Beziehung zu einem Tier das Bedürfnis nach Zuneigung befriedigen und in schwierigen Lebenssituationen tröstend wirken.Viele Kinder und Jugendliche - und Erwachsene gleichermaßen - halten Heimtiere, lieben Tierbücher oder Tierfilme und besuchen gerne den Zoo oder Zirkus. Dabei entsteht nicht selten ein verzerrtes, häufig auch geschöntes Bild vom Leben der Tiere und von unserem Verhältnis zu ihnen. Welche Bedeutung haben Tiere für uns Menschen? Welche Beziehung haben wir zu Tieren? Und warum brauchen wir Regeln für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren? Das sind nur einige Fragen rund um das Thema Tierschutz. Tierschutz ist für uns alle von Bedeutung, weil er in viele Lebensbereiche hineinreicht: Dazu zählen z.B. die Ernährung, die medizinische Forschung und selbst der Sport. Aber nicht immer sind die Zusammenhänge leicht erkennbar. Oft fehlt es auch an Hintergrundwissen. Darum sollten wir bereits Kinder und Jugendliche an das Thema heranführen und ihnen Wissen über Tierschutzangelegenheiten vermitteln. In dem Schülerheft "Achtung vor dem Tier" werden viele Aspekte des komplexen Themas Tierschutz anschaulich behandelt. Es soll Schüler/innen anregen, sich eigenständig mit Tierschutzfragen zu befassen. Vor allem aber ist es als Basismaterial für eine Unterrichtseinheit oder eine Projektwoche gedacht. In Verbindung mit dem vorliegenden Begleitheft für Lehrer/innen und dem darin enthaltenen Unterrichtsmaterial sowie zahlreichen Verweisen auf weiterführende Informationen können einzelne Themenfelder vertieft behandelt werden.
>>Download als PDF-Datei: (komplett, ohne Folien und Kopiervorlagen, 8.241 KB)
Quelle: BMELV
2 Kommentare
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geschrieben von: joe am Freitag, 27. Januar 2006, 09:56 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 09. Dezember 2005, 21:37 Uhr
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geschrieben von: joe am Montag, 05. September 2005, 13:35 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 01. September 2005, 19:42 Uhr
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geschrieben von: joe am Montag, 04. Juli 2005, 13:15 Uhr
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geschrieben von: joe am Montag, 04. Juli 2005, 08:36 Uhr
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geschrieben von: joe am Montag, 20. Juni 2005, 09:30 Uhr
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geschrieben von: joe am Dienstag, 14. Juni 2005, 15:11 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 08. Juni 2005, 10:26 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 08. Juni 2005, 10:19 Uhr
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geschrieben von: joe am Dienstag, 03. Mai 2005, 09:11 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 26. November 2004, 09:35 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 11. November 2004, 13:25 Uhr
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geschrieben von: joe am Dienstag, 05. Oktober 2004, 14:48 Uhr
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geschrieben von: joe am Montag, 04. Oktober 2004, 11:23 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 01. Oktober 2004, 15:06 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 23. September 2004, 12:03 Uhr
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geschrieben von: joe am Dienstag, 07. September 2004, 12:06 Uhr
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geschrieben von: joe am Montag, 23. August 2004, 13:54 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 20. August 2004, 12:55 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 19. August 2004, 11:01 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 18. August 2004, 15:56 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 18. August 2004, 12:19 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 18. August 2004, 12:09 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 18. August 2004, 12:04 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 18. August 2004, 11:51 Uhr
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geschrieben von: joe am Dienstag, 17. August 2004, 15:42 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 13. August 2004, 14:38 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 13. August 2004, 14:13 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 13. August 2004, 14:13 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 13. August 2004, 14:05 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 13. August 2004, 13:53 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 06. August 2004, 12:11 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 06. August 2004, 11:18 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 04. August 2004, 13:24 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 04. August 2004, 13:09 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 04. August 2004, 13:03 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 04. August 2004, 11:44 Uhr
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geschrieben von: matze am Dienstag, 27. Juli 2004, 13:33 Uhr
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geschrieben von: matze am Dienstag, 27. Juli 2004, 13:31 Uhr
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geschrieben von: matze am Dienstag, 27. Juli 2004, 13:28 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 23. Juli 2004, 14:20 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 23. Juli 2004, 14:16 Uhr
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geschrieben von: matze am Freitag, 23. Juli 2004, 14:14 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 22. Juli 2004, 14:01 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 21. Juli 2004, 14:37 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 21. Juli 2004, 14:35 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 07. Juli 2004, 11:22 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 07. Juli 2004, 11:22 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 01. Juli 2004, 13:48 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 10. Juni 2004, 01:29 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 02. Juni 2004, 15:47 Uhr
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Die Proteste von Tierfreunden aus aller Welt gegen die Massenvergiftungen von Straßentieren in Griechenland wird mit einer unglaublichen Hetz-Kampagne gegen Tierschützer beantwortet.
Griechische Medien verbreiten Greuelmärchen, stellen Tierschützer als Verbrecher, Tierschänder, skrupellose Händler hin, die nur aus Geldgier Tiere einsammeln und an Versuchslabor, Pelzindustrie etc. liefern. Die Behörden stellen diese Lügen weder in der Öffentlichkeit richtig, noch unterstützen sie den Tierschutz. Im Gegenteil: Es wurde ein neues Gesetz erlassen, dass es fast unmöglich macht ein Tier aus Griechenland rauszubringen. Und die öffentliche Meinung ist so aufgeheizt, dass selbst Griechen, die mit ihren eigenen Haustieren ausreisen wollen, inzwischen Probleme dabei bekommen.
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 02. Juni 2004, 15:45 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 02. Juni 2004, 15:39 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 02. Juni 2004, 15:36 Uhr
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geschrieben von: juergen am Mittwoch, 12. Mai 2004, 11:48 Uhr
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geschrieben von: Die Redaktion am Mittwoch, 12. Mai 2004, 11:40 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 29. April 2004, 13:42 Uhr
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geschrieben von: stephana am Donnerstag, 29. April 2004, 13:25 Uhr
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geschrieben von: juergen am Freitag, 16. April 2004, 08:58 Uhr
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geschrieben von: juergen am Freitag, 16. April 2004, 08:57 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 25. März 2004, 11:35 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 25. März 2004, 11:29 Uhr
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geschrieben von: HansG am Donnerstag, 25. März 2004, 10:45 Uhr
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geschrieben von: stephana am Dienstag, 09. März 2004, 11:16 Uhr
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geschrieben von: stephana am Dienstag, 09. März 2004, 11:16 Uhr
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geschrieben von: joe am Montag, 23. Februar 2004, 23:29 Uhr
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geschrieben von: juergen am Dienstag, 17. Februar 2004, 14:57 Uhr
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geschrieben von: juergen am Dienstag, 17. Februar 2004, 14:57 Uhr
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geschrieben von: stephana am Dienstag, 17. Februar 2004, 14:36 Uhr
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geschrieben von: stephana am Dienstag, 10. Februar 2004, 09:54 Uhr
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geschrieben von: joe am Sonntag, 08. Februar 2004, 22:52 Uhr
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geschrieben von: juergen am Sonntag, 08. Februar 2004, 17:46 Uhr
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geschrieben von: joe am Montag, 26. Januar 2004, 17:37 Uhr
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geschrieben von: stephana am Montag, 26. Januar 2004, 17:12 Uhr
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geschrieben von: juergen am Montag, 26. Januar 2004, 08:46 Uhr
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geschrieben von: juergen am Montag, 19. Januar 2004, 13:41 Uhr
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geschrieben von: joe am Sonntag, 18. Januar 2004, 16:32 Uhr
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geschrieben von: joe am Sonntag, 18. Januar 2004, 16:15 Uhr
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geschrieben von: martin.p am Sonntag, 18. Januar 2004, 16:12 Uhr
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Weltweit werden 16 Milliarden Hühner, 1,4 Milliarden Rinder, je eine Milliarde Enten und Schafe, fast eine Milliarde Schweine, eine dreiviertel Milliarde Ziegen, eine halbe Milliarde Kaninchen, je eine viertel Milliarde Truthühner und Gänse gefangengehalten (Stand 2002). Dazu kommen Myriaden von Insekten (z.B. Abermilliarden "Honig"bienen, "Seiden"raupen), Fische, deren Zahl nicht zu bestimmen ist, da die Opfer so wenig als Individuen gesehen werden, daß sie nur in Tonnen angegeben werden, und zahllose andere Spezies. Diese Gefangenschaft dient überwiegend dazu, ihre Leichen, Drüsensekrete, Eier zu verzehren, aus ihrer Haut Kleidung oder andere Gebrauchsgegenstände herzustellen und vielen anderen Zwecken. Mehr als sechs Milliarden Menschen beteiligen sich an dieser Ausbeutung. Nur wenige essen statt dessen Kuchen, Pizza, Eiscreme und Schokolade ohne Eier und Tiermilch, liegen auf Kissen, die nicht mit Vogelfedern gefüllt sind, tragen Schuhe und Pullover, für die kein Tier Haut oder Haare lassen mußte usw., kurz, leben vegan. Das Wort "vegan" wurde 1944 eingeführt, fünfzig Jahre später der "Weltvegantag" ins Leben gerufen, der seither an jedem 1. November begangen wird. Ein Mensch konsumiert in Deutschland durchschnittlich im Lauf seines Lebens die Körper von 600 Hühnern, 22 Schweinen, zwanzig Schafen, sieben Rindern und vieler anderer Tiere, darunter unzählige Fische. Für seinen Eikonsum leiden 70 Hennen jeweils ein Jahr, um dann getötet zu werden, und ebenso viele männliche Kücken werden unmittelbar nach dem Schlüpfen vergast oder vermust.
Die Tierrechtsinitiative Maqi ruft daher dazu auf, ab sofort laut "Nein" zu sagen, ethisch verantwortlich zu handeln, also vegan zu werden. Weitere Informationen sind unter angegebener Adresse sowie im Internet erhältlich unter http://veganismus.de (speziell http://veganismus.de/weltvegantag), http://maqi.de, http://antispe.de und http://tierrechtskochbuch.de.
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geschrieben von: martin.p am Samstag, 18. Oktober 2003, 10:25 Uhr
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Am 26. September 2003 zelebriert die Agrar-Propagandaorganisation CMA zum fünften Mal den "Tag des Deutschen Butterbrotes". An 13 Bahnhöfen (Berlin, Hamburg, Frankfurt, Dresden, Leipzig, Uelzen, Würzburg, München, Stuttgart, Freiburg, Hannover, Köln und Düsseldorf) wird an diesem Tag für das Mißhandeln und Töten von Tieren geworben, teilt die internationale Tierrechtsinitiative "Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus" mit.
"Die wenigsten Menschen wissen, was sich hinter dem harmlos klingenden Wort 'Butterbrot' in Wahrheit verbirgt", so die Initiative.
Milch wird nur während der Schwangerschaft und Stillzeit produziert, um die Kinder zu ernähren, weshalb "Milchkühe" einmal im Jahr meist künstlich "besamt" werden. Die männlichen Kälber werden für die "Fleisch"produktion - vier Fünftel der konsumierten Rinderleichen stammen aus der Milchproduktion - gemästet und üblicherweise nach drei bis fünf Monaten getötet, die weiblichen wieder zu "Milch"kühen. Diese werden nach ca. 4-5 Jahren getötet (da die Milchleistung nachläßt, natürliche Lebenserwartung: etwa 20 Jahre). Aufgrund der abnormen Milchproduktion durch Qualzüchtung (6-10000 l pro Jahr) entstehen Krankheiten wie Mastitis, hinzu kommen die gesamten Umstände der Gefangenhaltung.
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geschrieben von: Jan am Donnerstag, 04. September 2003, 10:40 Uhr
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geschrieben von: simon am Donnerstag, 21. August 2003, 12:35 Uhr
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geschrieben von: simon am Donnerstag, 21. August 2003, 12:35 Uhr
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geschrieben von: simon am Donnerstag, 21. August 2003, 12:34 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 21. August 2003, 12:33 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 21. August 2003, 12:33 Uhr
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geschrieben von: simon am Donnerstag, 21. August 2003, 12:30 Uhr
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geschrieben von: simon am Donnerstag, 21. August 2003, 12:30 Uhr
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geschrieben von: simon am Donnerstag, 21. August 2003, 11:36 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 21. August 2003, 11:10 Uhr
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 21. August 2003, 10:42 Uhr
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