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Topic: Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
In diesem Topic sind folgende Beiträge:


Chip-Pflicht für alle Hunde
 geschrieben von: joe am Freitag, 27. Juli 2007, 10:15 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
6915 Aufrufe

BERLIN (ddp-bln). Die Grünen fordern eine Chip-Pflicht für alle Hunde. Damit könne die anonyme Aussetzung von Tieren verhindert werden, sagte am Montag Tierschutz-Expertin Claudia Hämmerling. Bisher sind die Mikrochips, die eine eindeutige Zuordnung zum Besitzer ermöglichen, nur bei Kampfhunden Pflicht.

Nach Darstellung der Grünen-Politikerin nimmt die Zahl der ausgesetzten Tiere ständig zu. Besonders in den Sommerferien würden viele "entsorgt". Der Tierschutz sei seit fünf Jahren im Grundgesetz verankert, deshalb müsse der Senat "endlich wirkungsvolle Maßnahmen" ergreifen, forderte Hämmerling. Wenn sich die Chip-Pflicht bewähre, könne sie auf andere Haustiere ausgedehnt werden. 

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Kennzeichnung kann Tierschutz verbessern
 geschrieben von: joe am Montag, 02. April 2007, 08:48 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
9551 Aufrufe

Einfache und verständliche Kennzeichnung soll Verbraucher auf tiergerecht produzierte Lebensmittel aufmerksam machen.

Zu diesem Ergebnis kam die Tierschutzkonferenz, die heute in Brüssel im Rahmen der deutschen Ratspräsidentschaft in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) und der EU-Kommission stattfand. Die Veranstaltung startete eine offene Diskussion mit den Wirtschaftsbeteiligten entlang der Lebensmittelkette, mit Verbraucher- und Tierschutzverbänden sowie Vertretern der Wissenschaft und Behörden. Dabei wurden bisher bekannte Kennzeichnungen, z.B. für die Eier- und Ökokennzeichnung, dargestellt sowie Vor- und Nachteile beschrieben.



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EU erwägt Verbot der Ferkelkastration
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 21. Februar 2007, 10:42 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
5574 Aufrufe




BRÜSSEL - Die Europäische Kommission denkt über ein Verbot der Ferkelkastration nach. Im Rahmen eines Workshops verständigte sich die Kommission mit den Veterinärexperten der EU-Mitgliedsländern und den betroffenen Interessenverbänden darauf, die Beendigung der Ferkelkastration auf ihre Machbarkeit hin zu prüfen. Das berichtet der Agrarpressedienst Agra-Europe.


Unter die Lupe genommen werden sollen die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen einer solchen Maßnahme sowie die Folgen für die Umwelt und den Tierschutz. Ohne Betäubung bereite die Kastrierung den Ferkeln Schmerzen, und selbst mit Betäubung erhöhe die Entfernung der Hoden das Infektionsrisiko, verringere die Wachstumsraten und verschlechtere die Futterverwertung, heißt es in den Schlussfolgerungen des Workshops. Daher sollten Alternativen auf ihre Vor- und Nachteile untersucht werden, und zwar mit Blick auf den Tierschutz, die Akzeptanz bei den Konsumenten, die Lebensmittelsicherheit, die Umsetzbarkeit und die wirtschaftlichen Auswirkungen.

In einer wissenschaftlichen Stellungnahme aus dem Jahr 2004 hatte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EBLS) vier Alternativen zur betäubungslosen Kastration aufgezeigt, nämlich den Einsatz von Narkotika, das Spermasexing, die Immunokastration und das Aufspüren des Ebergeruchs im Schlachthof. Derzeit dürfen Ferkel in der Europäischen Union bis zu ihrem siebten Lebenstag ohne Betäubung kastriert werden.

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Tierschutz-AG der Mainzer Universität stoppt das Sezieren von Ratten
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 21. Februar 2007, 09:33 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
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MAINZ - Die Tierschutz-AG der Universität Mainz hat erreicht, dass Mainzer Medizinstudenten keine Ratten mehr sezieren müssen; das Rattenpraktikum wird ersatzlos gestrichen, meldet das Magazin EUROPATICKER Umweltruf. Umweltminister Margit Conrad dankte den Mitgliedern der AG für ihre Initiative und gratulierte zu diesem Erfolg: „Sie haben sich für den Tierschutz eingesetzt. Es ist wichtig, Bewusstsein zu schaffen, um mehr Tierschutz zu verwirklichen.“


Conrad verwies auf den hohen Stellenwert des Tierschutzes in Rheinland-Pfalz. Rheinland-Pfalz werde weiter darauf hinwirken, Tierversuche zu verringern und durch Alternativmethoden zu ersetzen. Ziel sei es, die Anzahl der Tierversuche auf das absolut unerlässliche Maß zu beschränken. Seit 1992 fördert das Land Forschungsprojekte zur Entwicklung von Ersatzmethoden zum Tierversuch. Außerdem hat die Landesregierung einen Forschungspreis in Höhe von 20.000 Euro für die Entwicklung von Alternativen zum Tierversuch ausgeschrieben. Der Preis soll Anreize setzen und die Bemühungen um die Forschung in diesem Bereich verstärken.

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Seit Januar dürfen Hennen nur noch in "ausgestalteten Käfigen" gehalten werden
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 03. Januar 2007, 09:50 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
6245 Aufrufe




Wie leben eigentlich deutsche Legehennen? Die Mindestanforderungen verschiedener Haltungssysteme wie Boden- oder Käfighaltung sind hierzulande gleich an mehrere Aspekte geknüpft. Nicht nur die deutsche Tierschutz-Nutztierhaltungsordnung auf Grundlage des Tierschutzgesetzes legt gesetzliche Rahmenbedingungen fest. Auch die EU hat ein Wörtchen in Sachen Hühnerhaltung mitzureden. Die EU sieht ein gänzliches Verbot der herkömmlichen Käfighaltung ab 2012 vor. In Deutschland gilt diese EU-Richtlinie bereits seit diesem Jahr.


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Vegetarier meist durch Tierschutz motiviert
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 03. August 2006, 08:51 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
6332 Aufrufe




JENA (dür) - Tierschutz motiviert mehr Menschen, kein Fleisch zu essen, als der Wunsch nach gesunder Ernährung. Dies zeigt eine Befragung des Instituts für Psychologie der Universität Jena unter 115 Vegetariern, die im Schnitt seit sieben Jahren auf Fleischverzehr verzichten. Mehr als 80 Prozent der Befragten waren Frauen.

Die Wissenschaftler interessierte, welche psychologischen Variablen bei der Entscheidung zu fleischloser Ernährung eine Rolle spielten, da sich der Anteil der Vegetarier in den vergangenen zwanzig Jahren von unter einem auf zirka acht Prozent erhöht hat.

Dr. Kristin Mitte und Dr. Nicole Kämpfe ermittelten drei unterschiedliche Motivationen von Vegetariern: 17 Prozent von ihnen essen aus moralischen Gründen kein Fleisch, etwa fünf Prozent aus gesundheitlichen und rund sechs Prozent aus emotionalen Gründen.

72 Prozent der Befragten nannten mehrere dieser Gründe für den Fleischverzicht."Viele Vegetarier betonen, daß sie Fleisch und Fleischprodukte ekelerregend finden", erläutert Mitte. Wobei emotionale Vegetariern der Appetit auf Fleisch wegen seines Aussehens oder Geschmacks vergeht. Moralische Vegetarier hingegen finden Fleischprodukte, Tierhaltung und -schlachtung schockierender als Nichtvegetarier. Besonders die Gruppe der moralischen Vegetarier versuche, auch ihre Mitmenschen vom Fleischverzehr abzuhalten. Gesundheitliche Vegetarier hingegen ekeln sich nicht vor Fleisch.

Im persönlichen Verhalten und den befürworteten Werten fanden die Psychologinnen einige Unterschiede zwischen Vegetariern und Menschen, die nicht auf Fleisch verzichten. Vegetarier seien offener für neue Erfahrungen, probierten häufiger Neues aus. Verständnis, Toleranz oder das Wohlergehen von Menschen und Natur seien ihnen wichtiger als Nichtvegetariern. "Vegetarier sind aber nicht extravertierter, gewissenhafter oder zufriedener als Allesesser", lautet das Fazit der Wissenschaftlerinnen. Sie neigten auch nicht häufiger als andere zu Eßstörungen, betont Kristin Mitte.

Quelle: Ärzte Zeitung

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Tierschutz bei internationalen Transporten verbessert
 geschrieben von: joe am Dienstag, 11. Juli 2006, 08:50 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
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BERLIN - Auf Europas Straßen wird der Tierschutz verschärft. Ein geändertes europäisches Übereinkommen soll Tiertransporte reduzieren, Transportbedingungen verbessern und Schlachtungen im Herkunftsland fördern.


Hierzu hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf beschlossen. Nachdem der Bundestag am 16. Juni und der Bundesrat am 7. Juli ihre Zustimmung gaben, wird die Ratifizierung des überarbeiteten Europäischen Übereinkommens eingeleitet. Darin verpflichten sich die 46 Mitglieder des Europarates, gemeinsame Bestimmungen zum Tierschutz einzuhalten. Diese Regelungen berücksichtigen neue wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen. Die Novelle wurde am 6. November 2003 zur Zeichnung aufgelegt.

Deutschland hält Bestimmungen bereits ein
Deutschland hat die geänderte Konvention bereits gezeichnet. Damit gehört es neben Belgien, Finnland, Griechenland, Kroatien, Luxemburg, Moldawien, Norwegen, Schweden und dem Vereinigten Königreich zu den Erstunterzeichnern.

Künftig schnelleres Reagieren möglich
Bislang regelte die ursprüngliche Fassung von 1968 ganz allgemein die Beförderung von Tieren. Nun sind detaillierte Bestimmungen für die am häufigsten beförderten Tiere, also Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine und Pferde mit aufgenommen. Während ein Großteil der heutzutage beförderten Tiere im Bestimmungsland geschlachtet wird, ruft das neue Übereinkommen dazu auf, Tiere verstärkt im Herkunftsland zu schlachten.

Das revidierte Übereinkommen enthält - entsprechend seiner Konzeption als Rahmenregelung - nur Eckwerte für die künftige Regelung des Tiertransports. Details sollen durch technische Protokolle festgelegt werden. Dabei gilt nicht mehr das Einstimmigkeitsgebot. Eine Zweidrittelmehrheit ist nun zur Beschlussfassung ausreichend.

Quelle: Bundesregierung o­nline

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Änderung der Nutztierhaltungs-verordnung
 geschrieben von: joe am Montag, 08. Mai 2006, 10:13 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
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BERLIN - Der Bundesrat hat mit der Annahme des gemeinsamen Kompromissvorschlags der Länder Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen eine wichtige Vorentscheidung für eine tierschutzgerechte und wettbewerbsfähige Hennen- und Schweinehaltung in Deutschland getroffen. „Der Beschluss ist ein klares Signal für Investitionen in moderne, am Tierschutz orientierte Haltungsformen“, so der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Peter Paziorek im Anschluss an die Bundesratssitzung.

Der Kompromiss bedeute kein Abrücken vom Käfigverbot, das wie geplant Anfang 2007 in Kraft treten soll. Nur Betriebe, die nachweislich in die artgerechte Volierenhaltung investieren, sollen auf Antrag eine Fristverlängerung um 2 Jahre erhalten.

Die vorgesehene tierschutzbezogene Zertifizierung von Stalleinrichtungen und Haltungsformen auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse werde die Investitionsbereitschaft stärken und den hohen Tierschutzstandard in Deutschland sichern, sagte Dr. Paziorek.

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Lobby-Interessen nicht mit Vogelgrippe-Hysterie nähren!
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 23. März 2006, 16:34 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
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KAARST - Die Vogelgrippe bedroht auch die Zukunft von Deutschlands Legehennen, da die Stallpflicht zur Bekämpfung der Tierseuche vorgeschoben wird, um das Verbot der Käfighaltung aufzuheben. Voraussichtlich am 7. April wird der Bundesrat darüber debattieren. Wir begrüssen daher, dass Rheinland-Pfalz der Käfighaltung eine klare Absage erteilt hat und jene Landesregierungen anprangert, welche die Vogelgrippe missbrauchen, um Tierschutz auszuhebeln. Zudem verurteilen wir die »vorsorgliche« Tötung von gesunden Tieren.


Die Käfighaltung sperrt die Vogelgrippe nicht vor die Tür, im Gegenteil, in einem Seuchenfall wären gleich zig Tausende Hennen betroffen. Bundesländer, die entsprechende Scheinargumente nutzen und sich zum Sprachrohr der Geflügelindustrie machen, stellen profitorientierte Lobby-Interessen höher als die geltende Rechtslage. So wäre es Rechtsbruch, wenn das ab 2007 geltende Verbot der Käfighaltung von »Legehennen« aufgehoben und dauerhaft modifizierte Käfige zugelassen würden. Denn das Verbot basiere auf einem Urteil des
Bundesverfassungsgerichts, das Käfighaltung als tierschutzgesetzwidrig beurteilt hatte. Auch die derzeit favorisierten Käfigsysteme hätten gezeigt, dass die quälerische Haltung der Hennen nicht beendet und den Anforderungen des Urteils nicht entsprochen würde. Darüber hinaus werde das Staatsziel Tierschutz missachtet. Da zudem 85 % der Bevölkerung Käfighaltung von Hennen ablehnen, ein unverständliches Vorgang.

Ob die vorsorgliche Tötung gesunder Geflügeltiere, die Androhung von Haustierabschuss oder das Aussetzen oder Abschieben von Katzen in Tierheime, derzeit wird beim Thema Vogelgrippe völlig überzogen reagiert. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse rechtfertigten derartiges Handeln nicht. Katzen spielten bei der Verbreitung der Vogelgrippe keine Rolle; drei Katzen in Österreich, bei denen H5N1 diagnostiziert wurde, hätten die Infektion inzwischen überwunden. Wir appellieren daher an Tierhalter, zu ihren Tieren zu stehen sowie an alle Bürger, besonnen zu handeln. Außerdem rufen wirdie Bevölkerung auf, bei verantwortlichen Politikern zu fordern, dass weder gesunde Geflügeltiere getötet, noch Katzen oder Hunde zum Abschuss freigegeben werden.

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Kippt das Käfigverbot?
 geschrieben von: joe am Sonntag, 12. März 2006, 23:03 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
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BERLIN - Nach heutiger Gesetzeslage dürfen Legehennenin Deutschland ab dem 2007 nur noch in Boden-, Volieren- oder Freilandhaltungen gehalten werden. Seit 2003 versuchen jedoch einige Bundesländer dieses Gesetz wieder zu kippen und eine Verlängerung der Käfighaltung von Legehennen zu erreichen. Bisher scheiterten sie jedoch an der ehemaligen Bundeslandwirtschafts- ministerin Reante Künast.

Nach den Regierungswechsel scheint es jedoch sehr wahrscheinlich, dass diese Bemühungen wieder verstärkt aufleben. Die neue Bundesregierung schreibt in ihrem Koalitionsvertrag: "Am Verbot der Käfighaltung von Legehennen halten wir fest. Wir wollen den Tierhaltern artgerechte Haltungsformen parallel zur Boden- und Freilandhaltung ermöglichen. Der von der EU-Kommission Anfang 2006 vorzulegende Bericht zur Tierschutzbewertung unterschiedlicher Haltungssysteme wird dabei berücksichtigt.“ - Im Klartext: Auch Käfighaltung soll weiterhin möglich bleiben.Helfen Sie mit gegen die Verlängerung der qualvollen Käfighaltung von Hühnern und schreiben Sie an ihren Bundestagsabgeordneten undihren Landesminister. Diese Tierquälerei muss endgültig aufhören.

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Lehrermappe "Achtung vor dem Tier"
 geschrieben von: joe am Freitag, 27. Januar 2006, 10:27 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
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Tiere üben besonders auf Kinder eine große Anziehungskraft aus. Der Wunsch, ein Tier zu besitzen, rangiert auf vielen Wunschlisten an oberster Stelle. Der Umgang mit Tieren die tägliche Zuwendung, das Füttern und Pflegen  unterstützen die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu verantwortungsbewussten Personen. Tiere können aber auch Bedürfnisse erfüllen. So kann z.B. die enge Beziehung zu einem Tier das Bedürfnis nach Zuneigung befriedigen und in schwierigen Lebenssituationen tröstend wirken.

Viele Kinder und Jugendliche - und Erwachsene gleichermaßen - halten Heimtiere, lieben Tierbücher oder Tierfilme und besuchen gerne den Zoo oder Zirkus. Dabei entsteht nicht selten ein verzerrtes, häufig auch geschöntes Bild vom Leben der Tiere und von unserem Verhältnis zu ihnen.

Welche Bedeutung haben Tiere für uns Menschen? Welche Beziehung haben wir zu Tieren? Und warum brauchen wir Regeln für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren? Das sind nur einige Fragen rund um das Thema Tierschutz.

Tierschutz ist für uns alle von Bedeutung, weil er in viele Lebensbereiche hineinreicht: Dazu zählen z.B. die Ernährung, die medizinische Forschung und selbst der Sport. Aber nicht immer sind die Zusammenhänge leicht erkennbar. Oft fehlt es auch an Hintergrundwissen. Darum sollten wir bereits Kinder und Jugendliche an das Thema heranführen und ihnen Wissen über Tierschutzangelegenheiten vermitteln.

In dem Schülerheft "Achtung vor dem Tier" werden viele Aspekte des komplexen Themas Tierschutz anschaulich behandelt. Es soll Schüler/innen anregen, sich eigenständig mit Tierschutzfragen zu befassen. Vor allem aber ist es als Basismaterial für eine Unterrichtseinheit oder eine Projektwoche gedacht. In Verbindung mit dem vorliegenden Begleitheft für Lehrer/innen und dem darin enthaltenen Unterrichtsmaterial sowie zahlreichen Verweisen auf weiterführende Informationen können einzelne Themenfelder vertieft behandelt werden.

>>Download als PDF-Datei: (komplett, ohne Folien und Kopiervorlagen, 8.241 KB)

Quelle: BMELV



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Keine Exporterstattungen mehr für lebende Schlachtrinder
 geschrieben von: joe am Freitag, 27. Januar 2006, 09:56 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
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BERLIN - Der Verwaltungsausschuss Rindfleisch hat heute die Abschaffung der Exporterstattungen für lebende Schlachtrinder beschlossen. Damit konnte ein seit Anfang der 90iger Jahre verfolgtes Ziel der Bundesre­gierung zur Verbesserung des Tierschutzes erreicht werden. Anlässlich des Agrarministerrates zu Beginn dieser Woche hatte sich Bundesagrarminister Seehofer ausdrücklich für die zügige Abschaffung der Export­erstattungen für lebende Schlachtrinder ausgesprochen.


Die Ausfuhren lebender Schlachtrinder aus der Gemeinschaft und die dabei immer wieder auftretenden Tierschutzprobleme werden seit Jahren heftig kritisiert. Die Kommission hat die Anforderungen des Tierschutzes beim Transport der Tiere in den letzten Jahren zwar deutlich ausgeweitet, es sind jedoch immer wieder Fälle aufgetreten, in denen der Tierschutz eklatant missachtet wurde. Dieses ist auch durch eine weitere Verschärfung der Kontrollen nicht zu verhindern. Die Abschaffung der Exporterstattungen ist damit der einzig richtige und logisch konse­quente Schritt, um zu einer wirklichen Verbesserung für den Tierschutz zu kommen.

Nicht betroffen von der heute beschlossenen Regelung sind Zuchttiere. Diese werden ohnehin in einem viel geringerem Umfang und unter sehr viel besseren Bedingungen exportiert. Die Exporterstattung für Rindfleisch ist von der heutigen Regelung nicht betroffen, sie bleibt auch weiterhin bestehen.

Der damit gegangene Schritt erscheint auch angesichts der derzeit guten Preissituation für Schlachtrinder für die deutschen Bauern tragbar.

Quelle: BMELV

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REACH - Tierrechtsarbeit zahlt sich zumindest teilweise aus
 geschrieben von: joe am Freitag, 09. Dezember 2005, 21:37 Uhr
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Im REACH genannten Programm der EU sollen 30.000 Chemikalien auf ihre Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit getestet werden. Dies bedeutet für bis zu 50Mio. Tiere Leid und Tod. Dies ist nicht nur ethisch nicht zu rechtfertigen, sondern sogar auch aus Sicht der meisten Wissenschaftler völlig unsinnig.
Zumindest in Teilbereichen hatten die Proteste der Tierrechtler nun Erfolg. So wird die Industrie nach dem überarbeiteten Entwurf des EU Parlaments zumindest verpflichtet, Ergebnisse und Daten auszutauschen, so dass wenigstens doppelte Tierversuche vermieden werden. Auch sollen mit den Registrierungsgebühren der Industrie nun tierversuchfreie Testmethoden entwickelt werden. - Die nächste Station des Entwurfes ist der EU Ministerrat.

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Künast: Leiden der Tiere bei Tierversuchen muss verhindert werden
 geschrieben von: joe am Montag, 05. September 2005, 13:35 Uhr
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BERLIN - "Der Schutz der Tiere ist ein hoher Wert an sich. Wir alle haben ein Ziel: Leiden und Schäden der Versuchstiere so weit wie möglich zu vermindern," erklärte Bundesministerin Renate Künast in ihrer Eröffnungsrede an lässlich der Eröffnung des 5. Weltkongresses für Alternativen zum Tierversuch in Berlin.

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UN-Menschenaffenkonferenz Great Apes Survival Project
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 01. September 2005, 19:42 Uhr
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2409 Aufrufe

In Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, findet vom 5. bis 9. Septmber die erste UN-Menschenaffenkonferenz Great Apes Survival Project (GRASP) statt.

Ziel ist ein einheitlicher Rettungsplan für Gorillas, Schimpansen, Bonobos und Orang-Utans in Afrika und Asien. Bis 2010 soll das Überleben aller Menschenaffen gesichert werden. Alle Tierschüttzer erhoffen sich von der Regierungskonferenz endlich Erfolge für den Schutz unserer nächsten Verwandten.

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Tierschutzbericht der Bundesregierung 2005
 geschrieben von: joe am Montag, 04. Juli 2005, 13:15 Uhr
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BERLIN - Der Tierschutzbericht 2003 ist veröffentlicht worden. Auch wenner den Tierschutz einseitig aus Sicht der Bundesregierung sieht, eignet der Bericht sich dennoch als Übersicht, was in der Politik in Deutschland und Europa zum Thema Tierschutz geschieht - oder eben nicht!

Der Tierschutzbericht 2005 ist unter dem folgenden Link zu erhalten:http://www.verbraucherministerium.de/index-000CB60651F8126F86896521C0A8D816.html
 

Ab dem 1. Juli 2005 einheitliche Kennzeichnungspflicht für Eier auf Wochenmärkten
 geschrieben von: joe am Montag, 04. Juli 2005, 08:36 Uhr
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2301 Aufrufe

BERLIN - Ab dem 1. Juli 2005 müssen auch Direktvermarkter ihre Eier beim Verkauf auf Wochenmärkten mit dem Erzeugercode stempeln.

"Gerade das Nebeneinander von nicht kennzeichnungspflichtigen Direktvermarktern und kennzeichnungspflichtigen Eierhändlern auf den Wochenmärkten hat sich in der Vergangen­heit als sehr problematisch erwiesen. Jetzt kann der Verbraucher auf einen Blick die Haltungsform und die Herkunft erkennen," sagte Bundesverbraucherministerin Künast heute in Berlin.



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Wo bleibt das Verbands-klagerecht?
 geschrieben von: joe am Montag, 20. Juni 2005, 09:30 Uhr
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KAARST - Heute erhielten wir über unsere Hotline einen Anruf von Herrn Franken. Er selbst hatte von diesen Händlern vor einigen Wochen einen Hund gekauft. Er teilte uns mit, dass das Veterinäramt 10 ausgewachsene Hunde zurück gelassen hätte. Diese angeblichen Züchter hätte eine Erlaubnis zur Haltung von zehn Hunden. Sogleich nahmen wir Kontakt auf ( getarnt als Interessenten) und tatsächlich bot man uns grosse, ältere Hunde an!

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Erstmals hohe Anforderungen für die Haltung von Pelztieren festgelegt
 geschrieben von: joe am Dienstag, 14. Juni 2005, 15:11 Uhr
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Die Bundesregierung hat den Vorschlag der Verordnung zur Änderung der Nutztierhaltungsverordnung für Pelztiere dem Bundesrat zugeleitet. "Das ist ein Riesenerfolg für den Tierschutz in der Nutztierhaltung", so Matthias Berninger, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverbraucherministerium, heute in Berlin. "Wir haben erstmals detaillierte Haltungsbedingungen für Pelztiere festgelegt und sie den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst." Das Wohlbefinden von Pelztieren hänge wesentlich von ihren biologischen Eigenschaften im Verhältnis zu ihren Haltungsbedingungen ab, erklärte Berninger.
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Tierpsychologie - Was fühlen Tiere?
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 08. Juni 2005, 10:26 Uhr
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Was kriegen Tiere wirklich mit von der Barbarei, die sie in Ställen, Viehtransportern, Genlabors oder Käfigen der Arzneimittelforscher erdulden müssen? Wie sehr ähneln die Tiere dem Menschen? Entdeckungen von Zoologen zeigen: Das Seelenleben der Tiere ist komplexer als bislang angenommen.

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Lidl verbannt Haifisch-Steaks
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 08. Juni 2005, 10:19 Uhr
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NECKARSULM - Tierschützer hatten laut protestiert, nun reagiert die Discounterkette Lidl: Kurz nach Beginn der Aktion sollen die umstrittenen Haifisch-Steaks wieder aus dem Sortiment genommen werden.


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Kein weiterer Verkauf von Eiern aus Käfighaltung
 geschrieben von: joe am Dienstag, 03. Mai 2005, 09:11 Uhr
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MÜLLHEIM - Zwei Jahre vor dem gesetzlich festgelegten Ausstieg aus der Käfighaltung für Legehennen - dem 1. Januar 2007 - verzichtet Plus als erster Lebensmittel-Discounter bundesweit auf Eier aus Käfighaltung. Damit ist das Unternehmen mit seinen rund 2.700 Fillialen ind seiner Branche Vorreiter.


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Petition "Tierschutz-Klagerecht"
 geschrieben von: joe am Freitag, 26. November 2004, 09:35 Uhr
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TIERE KÖNNEN IHRE RECHTE NICHT EINKLAGEN - WIR ABER KÖNNEN ES FÜR SIE TUN.

Wir fordern mit anderen Organisationen ein Tierschutz-Klagerecht um den Schutz der Tiere in der Praxis zu verbessern.


Seit August 2002 steht der Tierschutz im Grundgesetz. Da, wo dieser Schutz nicht umgesetzt wird, müssen Tierschutzorganisationen das Recht haben, diesen für die Tiere einzuklagen. Dazu brauchen wir eine bundesweite Verbandklage im Tierschutz. Bitte helfen Sie uns, Tiere vor Qual und Missbrauch zu schützen - fordern Sie mit uns die Einführung der tierschutzrechtlichen Verbandsklage ein.

Laden Sie sich einfach die Petition "Tierschutz-Klagerecht" herunter und verteilen sie diese bei ihren Bekannten und Freunden.

>> Download Petition "Tierschutz-Klagerecht"

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12 Wochen leiden für eine Martinsgans
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 11. November 2004, 13:25 Uhr
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HOCHSAISON FÜR GÄNSEQUÄLEREI - Ab dem 11.11 am Feiertag des heiligen Martin bis Weihnachten kommen die obligatorischen Martinsgänse in Restaurants und Zuhause auf dem Tisch. Die sogenannten Martinsgänse haben vor diesem Massenschlachten 12 Wochen extremes leid hinter sich. Die Gänse werden unter tierquälerischen Bedingungen gehalten. Dem Geflügel wird Spezialfutter gegeben, das die schnelle Gewichtzunahme garantiert. Diesem Futter sind auch verschiedene Medikamente wie Antibiotika beigemischt.

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Baby-Robbe frei zum Abschuss
 geschrieben von: joe am Dienstag, 05. Oktober 2004, 14:48 Uhr
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2396 Aufrufe

JAGDTOURISMUS IN NORWEGEN - Baby-Robbe frei zum AbschussJedes Frühjahr erneut beginnt in Norwegen die Jagd auf Seehunde und Kegelrobben. Hunderte der Tiere werden von den heimischen Jägern erlegt, doch die Quote erfüllen sie nicht. Daher bieten norwegische Reiseveranstalter nun die Robbenjagd für Touristen an - zum Entsetzen der Tierschützer. Neben Elch-, Hirsch- und Antilopenkopf können Urlaubsjäger auch bald Robbenköpfe, vielleicht sogar einen Baby-Seehundkopf, an die Wände ihres Trophäenraumes nageln. Seit Beginn des Jahres hat die norwegische Regierung den Abschuss von Seehunden und Kegelrobben an den Küsten des Landes auch für ausländische Schützen freigegeben. Bisher war dies nur den heimischen Jägern erlaubt, die jedoch die jährliche Quote von 2000 Küstenrobben selten erfüllt haben.

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Heimtierpass ist verbindlich ab dem 01. Oktober 2004
 geschrieben von: joe am Montag, 04. Oktober 2004, 11:23 Uhr
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2552 Aufrufe

BRÜSSEL - Neue Regelungen zur Einreise mit Heimtieren in die Europäische Uniongültig ab dem 03. Juli 2004, verbindlich ab dem 01. Oktober 2004Ab dem 3. Juli 2004 gelten für die Einreise mit bestimmten Heimtieren (Hunde, Katzen, Frettchen) aus Drittländern die Regelungen einer Europäischen Verordnung(1), die im Mai letzten Jahres verabschiedet wurde. Inzwischen wurden die erforderlichen Durchführungsvorschriften erlassen. Ziel ist der Schutz vor der Einschleppung und Verbreitung der Tollwut.

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Frankreichs staatliche wissenschaftliche Institute möchten den perfekten Stier
 geschrieben von: joe am Freitag, 01. Oktober 2004, 15:06 Uhr
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Forschung für Stierkampf wird in Frankreich staatlich unterstützt. Das nationale landwirtschaftliche Forschungsinstitut INRA wurde von der Vereinigung der Stierkampf-Veterinäre beauftragt, nach einem neuen Typ von Kampfstieren zu forschen. Schwache, nicht aggressive Stiere sollen genetisch ausgemustert und durch eine neue aggressivere Generation ersetzt werden.

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CDU/CSU setzen auf Käfighaltung und kritisieren die Haltung vom BMVEL
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 23. September 2004, 12:03 Uhr
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CDU/CSU kritisieren BMVEL,
Künasts Politik bedeutet Rückschritt für den TierschutzBundesministerin Künast hört weiter auf ihre grünen Hilfstruppen.
14. September 2004 - Anlässlich des Scheiterns der Verhandlungen für eine tiergerechte Legehennenhaltung in der vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) eingerichteten Arbeitsgruppe erklärt der Tierschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Bleser MdB:Die 'Vierjahresstudie ausgestalteter Käfig' der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) kommt zu dem Ergebnis, dass die 'Eierproduktion in ausgestalteten Käfigen künftig das Referenzverfahren für die Erzeugung preisgünstiger Eier in der EU sein wird' und forderte Nachbesserungen bei der Optimierung der Sitzstangenanordnung, Staubbaden, Scharrmöglichkeiten und Nestfläche.


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Greenpeace gewinnt Rechtsstreit um Gentechnik-Ratgeber
 geschrieben von: joe am Dienstag, 07. September 2004, 12:06 Uhr
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Greenpeace gewinnt Rechtsstreit um Gentechnik-Ratgeber Fleischhersteller scheitert mit SchadensersatzforderungenHamburg, 2. 9. 2004 - Die Klage des Fleischherstellers Hermes gegen Greenpeace wurde gestern vom Landgericht Koeln abgewiesen. Hermes hatte Schadensersatz gefordert, weil der Greenpeace-Ratgeber 'Essen ohne Gentechnik' vor Produkten des Unternehmens warnt. Neben 450 anderen Lebensmittelherstellern und -haendlern ist Hermes von Greenpeace nach der Verwendung von genmanipulierten Pflanzen fuer die Produktion von Milch, Fleisch und Eiern befragt worden. Nach dem Koelner Urteil ist die Bewertung dieser Firmen im Ratgeber durch die im Grundgesetz verbuergte Meinungsaeusserungsfreiheit zulaessig.

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Basler sind doch Tierfreunde
 geschrieben von: joe am Montag, 23. August 2004, 13:54 Uhr
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Am Samstag war sich Basel einig: Garfield lockte keine Katze ins Kino.«Es git wirklich nüt, was es nit git», schreibt Carin Schindel verärgert in ihrem Leserbrief. Sie meint damit die Garfield-Aktion im Kino Hollywood vom letzten Samstag. Das Kino bot ein spezielles Programm: Jedem Besucher, der mit der eigenen Katze auftauchte, wurde ein Gratiseintritt für die Vorstellung um 14 Uhr geschenkt.
siehe Bericht vom Freitag: Eine tierisch schlechte Idee: Mit der Katze ins Kino


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Eine tierisch schlechte Idee: Mit der Katze ins Kino
 geschrieben von: joe am Freitag, 20. August 2004, 12:55 Uhr
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Die Katze ist ein Haustier und kein Plüschtier !!
Am Samstag findet in Basel eine schweizerische Première statt.
Doch der Tierschutz sträubt sich.Eine «tierische» Idee ist den Verantwortlichen des Kinos Hollywood gekommen. Zum Auftakt des Streifens «Garfield – Der Film» offerieren sie Katzenbesitzern am Samstag um 14 Uhr von zwei Eintritten ein Gratisticket. Bedingung: Die eigene Miezekatze muss mit ins Kino.


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Wassermangel: Getreide statt Fleisch
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 19. August 2004, 11:01 Uhr
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Der hohe Fleischkonsum der industrialisierten Welt stellt eine Bedrohung für die Wasserreserven der Welt dar.Zu diesem Schluss kommen Experten anlässlich einer Wasserkonferenz in Stockholm. Tiere verbrauchen weit mehr Wasser als Getreide, um die gleiche Menge an Nahrung herzustellen.
Nach Ansicht der Forscher müsse die Welt ihr Konsumverhalten ändern, sollen all ihre Bewohner satt werden.


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Schweizer Post unterstützt Tierschutz mit Sondermarken
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 18. August 2004, 15:56 Uhr
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Bern - Der Schweizerische Tierschutz (STS) und die Post haben drei Sondermarken vorgestellt, die als Sujet je eine Katze, einen Igel oder ein Schwein tragen. Damit sollen die Marken für den Tierschutzgedanken werben.


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Fischfangverbot im Great Barrier Reef
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 18. August 2004, 12:19 Uhr
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Das Weltnaturerbe wird ein Netzwerk von Schutzzonen, so das rund ein Drittel der Fläche geschützt sind!Während der Tauchtourismus erhalten bleiben wird, ist Fischerei in jeglicher Hinsicht in den betreffenden Regionen strengstens verboten."Wer einmal an einem Korallenriff wie dem Great Barrier geschnorchelt oder getaucht ist, wird dieses faszinierende Erlebnis nicht mehr vergessen. Australien zeigt mit den Schutzmaßnahmen zugleich Verantwortungsbewusstsein für ein hochsensibles und wertvolles Ökosystem und ein gesundes Eigeninteresse an nachhaltiger Fischerei und Tourismus. Denn nur wenn die Korallen überleben, hat sowohl das umgebende Meer mit seinem Artenreichtum als auch die australische Tauchtourismus-Branche mit ihrem Jahresumsatz von über 2,7 Milliarden Euro eine Zukunft. Das Great Barrier Riff ist also ein Paradebeispiel dafür, dass aktiver Umweltschutz ein guter Freund der Ökonomie ist", so Christian Neumann, WWF-Referent für internationale Meeresschutzgebiete.

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Korallenriffe um die Azoren, Madeira und die Kanarischen Inseln sollen geschützt
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 18. August 2004, 12:09 Uhr
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Die einzigartigen Korallenriffe um die Azoren, Madeira und die Kanarischen Inseln sollen geschützt werden.In den tiefen Gewässern um die Azoren, Madeira und die Kanarischen Inseln gibt es Korallenbänke, hydrothermale Quellen und Karbonat-Hügel (Carbonate Mounds), die einer vielfältigen Fauna und Flora Schutz und Nahrung bieten.

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Greenpeace protestiert gegen Fischereipolitik
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 18. August 2004, 12:04 Uhr
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Mit 11.000 toten Meerestieren protestierten Greenpeace-Aktivisten in Berlin für die Einrichtung von Schutzgebieten in der Nord- und Ostsee.Vor dem Brandenburger Tor in Berlin präsentierten die Umweltschützer am Dienstag die toten Meerestiere auf einem rund 100 Meter langen Tisch. Dazu hatten sie ein Banner mit der Aufschrift "Leben ist kein Abfall" ausgerollt.

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Renate Künast vom Schweizer Modell der Legehennenhaltung beeindruckt
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 18. August 2004, 11:51 Uhr
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Auf Einladung des Schweizer Tierschutz STS besuchte die deutsche Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast, im Juli. die Schweiz. Begleitet von einer 20-köpfigen, hochkarätigen Delegation,wollte sich Künast auf einem Legehennen-Betrieb im Tösstal und bei einem anschliessenden Hearing mit Schweizer Geflügel-Experten selbst ein Bild über den Schweizer Weg hin zu einer artgerechten Legehennenhaltung machen.

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Norwegische Walfänger beenden Walsaison vorzeitig
 geschrieben von: joe am Dienstag, 17. August 2004, 15:42 Uhr
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Wegen fehlender Nachfrage an Walfleisch haben norwegische Walfänger ihre diesjährige Saison vorzeitig beendet, ohne die erlaubte Höchstquote erreicht zu haben. Von insgesamt 670 zum Fang freigegebenen Tieren hätten norwegische Fischer nur 543 gefangen.

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Tierschutz bei Tierversuchen interessante Informationen
 geschrieben von: joe am Freitag, 13. August 2004, 14:38 Uhr
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Für alle die sich mit dem Thema Tierversuche auseinandersetzten möchten, gibt es hier von der Universität Giessen eine grosse Sammlung an Informationen. Tierschutz bei Tierversuchen Humane ResearchEine Sammlung internationaler Gesetze, Verordnungen, Vorschriften The International Internet Collection of rules, regulations, recommendationsalle Informationen unter:
http://www.uni-giessen.de/tierschutz/


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Studie: Haustierhalter leben gesünder
 geschrieben von: joe am Freitag, 13. August 2004, 14:13 Uhr
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Einzelauswertung aus dem deutschen Sozio-ökonomischen Panel Wer sich ein Haustier hält lebt gesünder und geht weniger oft zum Arzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Längsschnittanalyse auf der Basis von Daten des deutschen Sozio-ökonomischen Panels (SOEP), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.

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Rot-Grün hält Tierversuche auch in Zukunft für unverzichtbar
 geschrieben von: joe am Freitag, 13. August 2004, 14:13 Uhr
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Zunahme der Versuchtierzahlen von 31 %12. August 2004 - Auf Anfrage des Tierschutzbeauftragten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Bleser MdB, in welchem Umfang die Bundesregierung die Forschung für Alternativmethoden für Tierversuche fördert, hat nun selbst die Bundesregierung klargestellt, dass an einen völligen Ersatz für Tierversuche nicht zu denken ist:Laut der Antwort der Bundesregierung stößt die Einsparung von Tierversuchen dann auf Grenzen, wenn keine Ersatzmethoden entwickelt werden können und die Abwägung zwischen Gesundheitsschutz, Verbraucherschutz und Tierschutz keine Alternative zulässt.

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Neues EU-Chemikalienrecht: Tierschutz und Verbraucherschutz sind vereinbar!
 geschrieben von: joe am Freitag, 13. August 2004, 14:05 Uhr
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Eine starke Zunahme von Tierversuchen lässt sich bei Anwendung neuer Prüfstrategien vermeiden2004-08-10 - Das neue europäische Chemikalienrecht führt nach Auffassung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zu einer spürbaren Verbesserung des Gesundheitsschutzes (vgl. Pressedienst 18/2003). Diese Verbesserung ist nicht zwangsläufig mit deutlich erhöhten jährlichen Versuchstierzahlen verbunden, wie von verschiedenen Seiten befürchtet. Das stellte das BfR in einer neuen Studie fest. 'Voraussetzung ist allerdings, dass die derzeit in der Entwicklung und Erprobung befindlichen alternativen Methoden zum Tierversuch schnell international anerkannt und eingesetzt werden,' sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel.

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Lebensmittelkontrolle kaputt gespart
 geschrieben von: joe am Freitag, 13. August 2004, 13:53 Uhr
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' Die Lebensmittelkontrolle in Hessen ist an einem Punkt angekommen den man einfach nur als Skandal bezeichnen kann' bilanziert die Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Margaretha Heumüller-Hölldobler nach einem Tagespraktikum bei den Lebensmittelkontrolleuren in Offenbach.Bezeichneten Lebensmittelkontrolleure aus Gelnhausen bei einem Besuch im Mai diesen Jahres die Lebensmittelkontrolle als 'bis aufs Skelett abgemagert,' ist sie nun in den südhessischen Kreisen Darmstadt, Darmstadt-Dieburg und Offenbach praktisch zum erliegen gekommen.

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Tierschutzbeauftragter der CSU: Pro Wildtiere im Zirkus
 geschrieben von: joe am Freitag, 06. August 2004, 12:11 Uhr
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Zirkusbetriebe vom Aussterben bedroht - Für die Einrichtung eines Zirkuszentralregisters.

Anlässlich des Verbotes der Haltung von Wildtieren in Belgien erklärt der der Tierschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Bleser MdB:
Der kürzlich verabschiedete Erlass in Belgien verbietet in Zukunft die Haltung von Wildtieren im Zirkus. Das Verbot betrifft auch Betriebe aus dem Ausland, die in Belgien auf Tournee gehen. Auch in Deutschland nehmen die Forderungen eines Wildtierverbots in Zirkusbetrieben zu.

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Belgien: Keine wilden Tiere mehr in der Manege
 geschrieben von: joe am Freitag, 06. August 2004, 11:18 Uhr
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Künftig dürfen Zirkusse in unserem Land keine wilden Tiere mehr halten. Das Verbot stammt von dem für Tierschutz zuständigen sozialistischen Minister Rudy Demotte. Er hat einen königlichen Beschluss hierüber unterzeichnet.

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Müller: Tiertransporte bei großer Hitze vermeiden
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 04. August 2004, 13:24 Uhr
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Wenngleich der Sommer bei uns noch nicht so recht in Schwung gekommen ist, zeigt ein Blick auf die Wetterkarte, dass in den südlichen, insbesondere mediterranen Ländern, bereits jetzt hochsommerliche Temperaturen vorherrschen, die die Anpassungsfähigkeit der Tiere, die durch dieses Gebiet transportiert werden, überfordern können.

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Die Deutschen sind Weltmeister beim Schmuggeln von betrohten Tier Arten
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 04. August 2004, 13:09 Uhr
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Bundesumweltminister Jürgen Trittin appelliert an Urlauber: Vorsicht bei exotischen Souvenirs.  Viele Reiseandenken unterliegen strengen EinfuhrregelnWenn einer eine Reise tut, dann kehrt er meist nicht ohne Reiseandenken zurück. Doch nicht selten erlebt er bei der Rückkehr eine böse Überraschung, wenn das Erinnerungsstück vom Zoll beschlagnahmt wird oder sogar Strafen folgen.

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Jürgen Trittin: Beibehaltung des Walfangverbotes stärkt den Artenschutz
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 04. August 2004, 13:03 Uhr
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Das seit 1986 geltende weltweite Verbot des kommerziellen Walfangs bleibt aufrecht erhalten. Das ist das Ergebnis der Jahrestagung der internationalen Walfangkommission in Sorrent. Dazu erklärt Bundesumweltminister Jürgen Trittin:

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Lettland wildert Pferde aus
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 04. August 2004, 11:44 Uhr
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Riga (OZ) Lettlands Naturschützer haben eine Erfolgsstory geschrieben: 50 Wildpferde, so genannte Rückzüchtungen des ausgestorbenen Tarpans, beleben heute die Landschaft. Das Experiment startete 1999, als 18 wildgeborene Pferde der Rasse Konik Polski aus Polen in ihren neuen Lebensraum gebracht wurden.

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Imker und Umweltverbände fordern Verbot des Pestizids Gaucho
 geschrieben von: matze am Dienstag, 27. Juli 2004, 13:33 Uhr
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Imker- und Umweltverbände haben ein einstweiliges Verbot des Pestizids Gaucho sowie weiterer Mittel mit dem Wirkstoff Imidacloprid in Deutschland gefordert. Der Wirkstoff stehe in dringendem Verdacht, verantwortlich für das Bienensterben in weiten Teilen Europas zu sein. Der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund, der Naturschutzbund NABU und die Coordination gegen BAYER-Gefahren haben Bundesverbraucherministerin Künast dazu aufgerufen, dem Pestizid bis zur Klärung aller aktuellen Erkenntnisse die Zulassung zu entziehen.

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Kein rasches Votum über Wiedereinführung von Walfang
 geschrieben von: matze am Dienstag, 27. Juli 2004, 13:31 Uhr
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Sorrent (AFP) - Bei der Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) haben sich die Gegner des kommerziellen Walfangs knapp durchgesetzt. Australien, Neuseeland und etwa 20 weitere Staaten verhinderten bei der Konferenz Sorrent eine raschere Abstimmung über einen Plan zur schrittweisen Wiedereinführung des Walfangs.

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Erneut tote Wale nach Nato-Manöver
 geschrieben von: matze am Dienstag, 27. Juli 2004, 13:28 Uhr
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Las Palmas de Gran Canaria (dpa) - Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren sind nach einem Seemanöver der Nato tote Wale an die Küsten der Kanaren-Inseln Lanzarote und Fuerteventura gespült worden.

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Stimmverhältnis in der Walfangkommission - Japaner setzen Entwicklungsländer unter Druck
 geschrieben von: joe am Freitag, 23. Juli 2004, 14:20 Uhr
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Japan hat als weltweit größter Walfleischkonsument großes Interesse daran, dass die Internationale Walfangkommission das Moratorium für den kommerziellen Walfang aufhebt. Bei einer ersten Abstimmung am Montag deutete sich jedoch eine knappe Mehrheit der 57 Mitgliedsstaaten für die Beibehaltung des Abkommens an: 29 Länder votierten für das Lager der Walfanggegner und 24 für das Lager der Befürworter.

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Japan droht mit Austritt der Walfangkommission
 geschrieben von: joe am Freitag, 23. Juli 2004, 14:16 Uhr
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Sorrent - Die weltgrößte Walfangnation Japan hat auf der Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) mit einem Austritt gedroht, falls das Moratorium für den kommerziellen Walfang nicht aufgehoben wird.

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Walfang-Kommission Sorrent
 geschrieben von: matze am Freitag, 23. Juli 2004, 14:14 Uhr
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Berninger: Walschutz gegen Unterwasserlärm und Stellnetze notwendig.
"Es ist höchste Zeit, aktiv zu werden, um das massenhafte Sterben von Walen durch Unterwasserlärm oder in den Stellnetzen der Fischer zu beenden. Es geht darum, die Wale auch vor negativen Einflüssen zu schützen, die außerhalb der Walfangaktivitäten liegen. Das wollen wir nach Möglichkeit gemeinsam mit den Walfangbefürwortern tun", erklärte Matthias Berninger, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverbraucherministerium Anfang Juni, anlässlich eines Gesprächs mit Vertretern der Umweltverbände. Das Gespräch diente der Vorbereitung der Jahrestagung der Internationalen Walfang-Kommission, die vom 19. bis zum 22. Juli 2004 im italienischen Sorrent stattfindet.



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Französische Politiker gegen den Stierkampf
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 22. Juli 2004, 14:01 Uhr
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Die Abgeordnete der französischen Nationalversammlung Muriel MARLAND-MILITELLO, die der Regierungspartei UMP angehört, hat am 29. Juni 2004 einen Gesetzesantrag eingebracht, der das Verbot des Stierkampfes vorsieht.

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Die EU unterstützt Stierkampf in Spanien
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 21. Juli 2004, 14:37 Uhr
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Mit jährlich 22,5 Millionen Euro unterstützt Brüssel die Zucht von Kampfstieren. Vor 10 Jahren gab es in Spanien noch 300 Züchter durch die Förderung der EU, sind die Züchter mittlerweile auf 1000 Betriebe angewachsen.

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Grausames Touristenschauspiel in Pamplona, Spanien
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 21. Juli 2004, 14:35 Uhr
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Auch in diesem Jahr fand unter den Augen von Millionen Zuschauern die grausame Stier Hatz (“encierro“) in Pamplona statt. Für das Fest zu Ehren des Schutzpatrons San Fermín müssen jedes Jahr über 100 Stiere grausam ihr Leben lassen. Vom 06 – 14 Juli Tagen wurden in 18 Läufe je sechs Stiere gemeinsam mit sechs Ochsen durch die engen Gassen der Altstadt gejagt. Die Ochsen sollen die Stiere beruhigen und in einer Gruppe zusammenhalten. Mehrere tausend wagemutige Männer versuchten mit und vor den Stieren durch die abgesperrten Strassen zu rennen. Die Stiere wurden in die Arena von Pamplona gehetzt und abends dann von den Toreros gequält und getötet.


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Greenpeace veröffentlicht unter Verschluss gehaltene Unterlagen
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 07. Juli 2004, 11:22 Uhr
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Die Wissenschaftler aus Weihenstephan haben auf unsere Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse von Greenpeace reagiert. Bei Untersuchungen aus dem Jahre 2000 sind in Milch Gen-Fragmente aus gentechnisch verändertem Mais und Soja gefunden worden. Mehr als drei Jahre hielten Wissenschaftler des Forschungszentrums für Milch und Lebensmittel in Weihenstephan/Bayern ihre brisanten Befunde unter Verschluss.

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Schweizer McDonald`s handelt vorbildlich - Igel sollen besser geschützt werden
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 07. Juli 2004, 11:22 Uhr
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Tierfreundlicher McDonald’s: Weil sich Igel oft in weggeworfenen Mc-Flurry-Eisbechern verhaken und dabei verenden, führt die schweizer Fast-Food-Kette Tierschützern zuliebe eine neue Verpackung ein.

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EU unterzeichnet Europarats-Übereinkommen über den Tierschutz beim internationalen Tiertransport
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 01. Juli 2004, 13:48 Uhr
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Auf der Grundlage eines Vorschlags der Europäischen Kommission hat der Rat heute beschlossen, dass die Europäische Union das überarbeitete „Europäische Ãœbereinkommen über den Schutz von Tieren beim internationalen Transport“ unterzeichnen wird. Durch dieses Ãœbereinkommen werden die Bestimmungen in Europa verschärft. In der überarbeiteten Fassung des ursprünglich 1968 angenommenen Ãœbereinkommens sind deutliche Verbesserungen bezüglich des Tierschutzes enthalten, die mit dem jüngsten einschlägigen Kommissionsvorschlag ( siehe IP/03/1023) und den geltenden EU-Rechtsvorschriften in Einklang stehen...

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Einführung EU Heimtierpass wird auf Herbst verschoben
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 10. Juni 2004, 01:29 Uhr
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Die für Juli vorgesehen Einführung des EU Heimtierpasses wird jedoch mit Rücksicht auf die anstehende Ferienzeit von der EU-Kommission voraussichtlich auf den 1. Oktober verschoben, teilte das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft in Berlin mit. Durch die neue EU-Regelung sollen Auslandsreisen mit Hunden, Katzen und Frettchen erleichtert werden. Darin muss eine gültige Tollwutimpfung verzeichnet sein.



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Anti-Tierschutz Kampagne in Griechenland
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 02. Juni 2004, 15:47 Uhr
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Die Proteste von Tierfreunden aus aller Welt gegen die Massenvergiftungen von Straßentieren in Griechenland wird mit einer unglaublichen Hetz-Kampagne gegen Tierschützer beantwortet.

Griechische Medien verbreiten Greuelmärchen, stellen Tierschützer als Verbrecher, Tierschänder, skrupellose Händler hin, die nur aus Geldgier Tiere einsammeln und an Versuchslabor, Pelzindustrie etc. liefern. Die Behörden stellen diese Lügen weder in der Öffentlichkeit richtig, noch unterstützen sie den Tierschutz. Im Gegenteil: Es wurde ein neues Gesetz erlassen, dass es fast unmöglich macht ein Tier aus Griechenland rauszubringen. Und die öffentliche Meinung ist so aufgeheizt, dass selbst Griechen, die mit ihren eigenen Haustieren ausreisen wollen, inzwischen Probleme dabei bekommen.

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Bevölkerung der neuen EU Mitgliedstaaten sind mehrheitlich für Tierversuche
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 02. Juni 2004, 15:45 Uhr
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Die Europäische Kommission hat in den Ländern der EU-Beitrittskandidaten eine größere Umfrage durchgeführt, um die Einstellung der Bevölkerung zur Wissenschaft zu erfassen.

Die Ergebnisse dokumentieren dabei interessante Unterschiede in der Haltung zu Tierversuchen. Während die Bürger der EU-Mitgliedstaaten bei Versuchen mit "Tieren wie Hunde oder Affen" tief gespalten sind (45% Ja bzw. 41% Nein), befürworten 63 Prozent der Befragten in den neuen EU mitgliedländern diese Experimente, sofern sie zur Heilung bzw. Linderung von Krankheiten dienen.

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Viagra schützt bedrohte Tiere
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 02. Juni 2004, 15:39 Uhr
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Potenzmittel mit erfreulichen Nebenwirkungen
Der Viagra-Boom hat zu einem nicht interessanten Nebeneffekt geführt. Der Konsum von Potenzmittel kann gefährdete Tierspezies schützen. Nach Untersuchungen von William von Hippel von der University of New South Wales hat die explosionsartige Steigerung des Viagra-Verkaufs den Bedarf an bestimmten Körperteilen von Tieren gedrosselt. Seit Jahrzehnten werden Tiere wie Robben, Moschushirsche und Seepferdchen getötet, da bestimmte Körperteile die sexuelle Potenz steigern sollen.

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EU-Tierpass kommt im Juli 2004
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 02. Juni 2004, 15:36 Uhr
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Damit wird das Reisen mit Haustieren innerhalb der Europäischen Union künftig einfacher sowohl für die Tiere selbst als auch für ihre Halter. Die neuen EU-Bestimmungen (Verordnung (EG) Nr. 998/2003. ) werden im Juli 2004 wirksam.

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Tierschutz in China
 geschrieben von: juergen am Mittwoch, 12. Mai 2004, 11:48 Uhr
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China Dog

Am 03. und 4. Mai war der chinesiche Premierminister Wen Jiabao zu Besuch in Deutschland. Zahlreiche Protestaktionen und Mahnungen machen auf die Lage der Tiere in China aufmerksam. Gerade im bevölkerungsreichsten Land der Erde ist um die Rechte von Tieren besonders schlecht gestellt.

Wir appelieren an die chinesische Regierung die rechtliche Lage der Tiere im Land der Mitte zu verbessern. Gerade hier zeigen SARS und die Vogelgrippe, dass Tierschutz nicht nur eine moralische Pflicht ist, sondern auch dem Schutz der Menschen dient.



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Seit einem halben Jahr keine Tierversuche für Mineralwasser mehr
 geschrieben von: Die Redaktion am Mittwoch, 12. Mai 2004, 11:40 Uhr
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Die Protestaktion des Deutschen Tierschutzbundes gegen die Tierversuche der Adelholzener Alpenquellen war erfolgreich.

Der Deutsche Tierschutzbund teilte uns mit:
Der Protest- und Boykottaufruf war erfolgreich! Wie uns, dem Deutschen Tierschutzbund, die Geschäftsführung von Adelholzener mit Schreiben vom 11.08.2003 mitteilte, hat sie - sensibilisiert durch die Intervention des Deutschen Tierschutzbundes - die Grundsatzentscheidung gefällt, in Zukunft auf Tierversuche zu verzichten. Wir haben diese Aktion daher eingestellt. Herzlichen Dank an alle Tierfreunden, die sich an unserer Protestaktion gegen Tierversuche bei Adelholzener beteiligt hatten.

Für weitere Informationen seht auch:
Kampagne des Deutschen Tierschutzbundes gegen Tierversuche für Mineralwasser

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Tierrechtskongress in Wien
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 29. April 2004, 13:42 Uhr
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Von 16. - 19. September 2004 wird es den zweiten großen Kongress der Tierrechtsbewegung in Österreich geben.

Menschen aus verschiedensten Fachbereichen sollen zusammenkommen, und die ihnen spezifischen Aspekte in die Diskussion einbringen. Mit dem Tierrechtskongress Wien 2004 unterstreicht die Tierrechtsbewegung, dass sie auch in Österreich eine anerkannte Kraft geworden ist, mit der man in Zukunft rechnen wird müssen.

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Internationaler Tag des Versuchstieres
 geschrieben von: stephana am Donnerstag, 29. April 2004, 13:25 Uhr
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Tierversuch Kaninchen

Der 24. April ist Internationaler Tag des Versuchstieres.

Aus Anlass des Tages des Versuchstieres erinneren viele Verbände und Personen an das noch immer unerfüllte politische Ziel, als Einstieg in eine längerfristig tierversuchsfreie Forschung die Zahl der Tierversuche deutlich zu reduzieren.

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Barcelona erklärt sich zu Stierkampf freien Stadt
 geschrieben von: juergen am Freitag, 16. April 2004, 08:58 Uhr
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Der Stadtrat Barcelonas, der katalonischen Hauptstadt und zweitgrößten Metropole Spaniens, erklärte letzte Woche Barcelona zur Stierkampf freien Zone.

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Künast für mehr Tierschutz bei der Jagd
 geschrieben von: juergen am Freitag, 16. April 2004, 08:57 Uhr
  Presse- Infos zum Tierrecht & Tierschutz
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Getöteter Hirsch
Novelle des Jagdgesetzes im Gesetzgebungsverfahren.

Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Renate Künast von den Grünen möchte bei der Novellierung des Wald- und Jagdgesetzes mehr Wert auf den Tierschutz legen. So soll es etwa verboten werden, Jagdhunde an lebenden Tieren zu trainieren. Dies erklärte die Ministerin bei der Vorlage der novellierten Fassung des Gesetzes.


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Klagerecht für Tierschutz
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 25. März 2004, 11:35 Uhr
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Auch wenn sich alle auf die Schulter geklopft haben, und Tierschutz jetzt als Staatsziel im Grundgesetz steht, hat dies praktisch keine Auswirkungen. Das soll sich jetzt änderen und der Weg der Verbandsklage für Tierschützer eröffnet werden.

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Weltbehörde für Tierkrankheiten
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 25. März 2004, 11:29 Uhr
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Die Weltbehörde für Tierkrankheiten (OIE) tagte in Paris. Sie fordert dringend eine Verbesserung der Bedingungen für Haltung und Transport von Schlachttieren. Nicht nur der Tiere zu Liebe sondern auch um Seuchen zu vermeiden.

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Verfahren gegen Covance Tierversuchslabor eingestellt
 geschrieben von: HansG am Donnerstag, 25. März 2004, 10:45 Uhr
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Das Covance Tierversuchslabor in Münster ist Sieger in der Auseinandersetzung mit Tierschützern. Die Staatsanwaltschaft hat das letzte Ermittlungsverfahren gegen Covance eingestellt.

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Tierversuche für Mineralwasser
 geschrieben von: stephana am Dienstag, 09. März 2004, 11:16 Uhr
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Die Adelholzener Alpenquellen GmbH des „Ordens der Barmherzigen Schwestern“, bringt ein mit Sauerstoff angereichertes Mineralwasser auf den Markt. Hierfür werden auch Kaninchen getötet, nur um zu beweisen, dass dieses Wasser positiv auf den Menschen wirkt.

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Demo gegen Pelzmesse Fur & Fashion am 13.04.2004
 geschrieben von: stephana am Dienstag, 09. März 2004, 11:16 Uhr
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Morgen am 13.04.2004 um 13:30 findet die Demo in der Frankfurter Innenstadt statt. Los geht's am Brunnen an der Zeil!

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Paris zieht BASF-Insektizid aus dem Verkehr
 geschrieben von: joe am Montag, 23. Februar 2004, 23:29 Uhr
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Das als mutmaßlicher "Bienenkiller" in Verruf geratene Insektengift Régent TS der deutschen Konzerne BASF und Bayer wird in Frankreich bis auf weiteres aus dem Verkehr gezogen. Der Handelsstopp gelte von Dienstag an bis zu einer Entscheidung der EU-Lebensmittelbehörden, sagte der Pariser Agrarminister Hervé Gaymard am Abend nach einem Treffen mit seiner deutschen Kollegin Renate Künast.



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Tierschutzbericht 2003
 geschrieben von: juergen am Dienstag, 17. Februar 2004, 14:57 Uhr
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Der Tierschutzbericht 2003 ist veröffentlicht worden. Auch wenn
er den Tierschutz einseitig aus Sicht der Bundesregierung sieht, eignet der Bericht sich dennoch als Ãœbersicht, was in der Politik in Deutschland und Europa zum Thema Tierschutz geschieht - oder eben nicht!


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Tierschutz-Forschungspreis für Charité-Wissenschaftler
 geschrieben von: juergen am Dienstag, 17. Februar 2004, 14:57 Uhr
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Der Charité-Forscher Professor Dr. Hermann-Georg Holzhütter ist mit dem Tierschutz-Forschungspreis ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert und wurde am 16. Dezember von Bundesministerin Renate Künast verliehen. Mit dem Preis werden wissenschaftliche Arbeiten und Methoden prämiert, die Tierversuche überflüssig machen.


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DFG veröffentlicht Broschüre über Tierversuche
 geschrieben von: stephana am Dienstag, 17. Februar 2004, 14:36 Uhr
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Die deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Anfang Februar eine Broschüre zum Thema Tiere in der Forschung voröffentlicht. Neben aktuellen Zahlen zu Tierversuchen enthält die Broschüre viele allgemeine Fakten zu Tierversuchen in Deutschland. Die Studie stellt sehr einseitig aber umfassend das Thema Tierversuche dar. Unter dem Aspekt > es ist gut zu wissen, was der Gegner denkt < ist die Studie sehr zu empfehlen.

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Kranke Kühe und leere Weiden
 geschrieben von: stephana am Dienstag, 10. Februar 2004, 09:54 Uhr
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Berlin Januar 2004
Milchkühe werden zunehmend auf Hochleistung gezüchtet und immer weniger tiergerecht gefüttert. Das belegt eine neue Studie des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Der Preisverfall auf dem Milchmarkt erhöhe den Zwang für die Landwirte, die Leistungen ihrer Kühe weiter zu steigern. Der Einsatz von Antibiotika und gentechnisch verändertem Futter sowie die Züchtung mit Hilfe von Hormonen seien die Regel. Bäuerlichen Betrieben mit artgerechter und ökologisch sinnvoller Weidehaltung drohe das Aus.

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Tier-Quälmesse
 geschrieben von: joe am Sonntag, 08. Februar 2004, 22:52 Uhr
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In diesem Jahr findet wieder die Tier-Quälmesse EuroTier in Hannover statt.
Auf der EuroTier präsentieren die Hersteller und Zulieferer der "Tierproduktionsindustrie" ihre Produkte und Neuigkeiten.

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Nach 14 Jahren Wiederaufnahme der Waljagd
 geschrieben von: juergen am Sonntag, 08. Februar 2004, 17:46 Uhr
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Im letzten Jahr hat Island wieder die Jagd auf Wale aufgenommen. Im Rahmen eines neuen "Forschungsprogrammes" wird Island 200 Finn- und Zwergwale sowie 100 Seiwale töten.

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EU Pässe für Haustiere ab 2004
 geschrieben von: joe am Montag, 26. Januar 2004, 17:37 Uhr
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Die europäische Komission hat beschlossen einen einheitlichen Pass für Haustiere einzuführen. Dieser Pass muss bei allen Auslandsreisen mit Hunden, Katzen und Frettchen mitgeführt werden. In diesem Pass wird amtlich attesttiert, dass der kleine Freund gegen Tollwut geimpft ist.

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Demo gegen Pelzmesse Fur & Fashion am 13.04.2004
 geschrieben von: stephana am Montag, 26. Januar 2004, 17:12 Uhr
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Im März findet in Frankfurt am Main die 56. internationale Pelzmesse Fur & Fashion statt. Modedesigner und Kürschner aus der ganzen Welt stellen dort ihre Tiermordprodukte vor. Am 13.04.2004 findet eine Demonstration gegen diese "Mordsveranstaltung" statt.  Los geht es um 11:30 am Brunnen vor Karstadt in der Zeil.

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Tierschutz TÜV für Stallbau
 geschrieben von: juergen am Montag, 26. Januar 2004, 08:46 Uhr
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Im Rahmen der "Internationalen Grünen Woche" in Berlin hat die Allianz für Tiere in der Landwirtschaft einen Tierschutz TÜV für Stalllbauten gefordert.

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Gentechnisch veränderte Haustiere
 geschrieben von: juergen am Montag, 19. Januar 2004, 13:41 Uhr
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Nicht nur Pflanzen werden Opfer von gentechnischer Manipulation. Auch Tiere werden gentechnisch manipuliert und verkauft. In den USA protestieren zwei Interessenverbände gegen den Verkauf gentechnisch veränderter Zierfische. Sie fordern die Food and Drug Administration (FDA) und das Department of Health and Human Service auf, den Handel mit diesen Tieren zu stoppen.

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Ab 01.01.2004 gilt die neue EU Eierkennzeichnung
 geschrieben von: joe am Sonntag, 18. Januar 2004, 16:32 Uhr
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Berlin - Von der Produktion bis auf den Tisch Verbaucher können jetzt den Werdegang eines jeden Eis vom Legen bis zu Frühstückstisch zurückverfolgen. In Deutschland werden jedes Jahr 18Milliarden Eier produziert und gegessen. Davon leider immer noch 2/3 aus Käfighaltung! Achten sie bitte auf die Eier, die sie kaufen!

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Affen verstehen einfache Grammatik
 geschrieben von: joe am Sonntag, 18. Januar 2004, 16:15 Uhr
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Affen können einfache Grammatikregeln erlernen. Sie sind damit in der Lage einfache Zusammenhänge mit Menschen oder anderen Affen zu kommunizieren. Dies schreiben US-Wissenschaftler in einerStudie mit Tamarin-Äffchen in der jüngsten Ausgabe von Science (Bd. 303).

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Pressemitteilung: "Weltvegantag, 1. November"
 geschrieben von: martin.p am Sonntag, 18. Januar 2004, 16:12 Uhr
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Weltweit werden 16 Milliarden Hühner, 1,4 Milliarden Rinder, je eine Milliarde Enten und Schafe, fast eine Milliarde Schweine, eine dreiviertel Milliarde Ziegen, eine halbe Milliarde Kaninchen, je eine viertel Milliarde Truthühner und Gänse gefangengehalten (Stand 2002). Dazu kommen Myriaden von Insekten (z.B. Abermilliarden "Honig"bienen, "Seiden"raupen), Fische, deren Zahl nicht zu bestimmen ist, da die Opfer so wenig als Individuen gesehen werden, daß sie nur in Tonnen angegeben werden, und zahllose andere Spezies.
Diese Gefangenschaft dient überwiegend dazu, ihre Leichen, Drüsensekrete, Eier zu verzehren, aus ihrer Haut Kleidung oder andere Gebrauchsgegenstände herzustellen und vielen anderen Zwecken.

Mehr als sechs Milliarden Menschen beteiligen sich an dieser Ausbeutung. Nur wenige essen statt dessen Kuchen, Pizza, Eiscreme und Schokolade ohne Eier und Tiermilch, liegen auf Kissen, die nicht mit Vogelfedern gefüllt sind, tragen Schuhe und Pullover, für die kein Tier Haut oder Haare lassen mußte usw., kurz, leben vegan.

Das Wort "vegan" wurde 1944 eingeführt, fünfzig Jahre später der "Weltvegantag" ins Leben gerufen, der seither an jedem 1. November begangen wird.

Ein Mensch konsumiert in Deutschland durchschnittlich im Lauf seines Lebens die Körper von 600 Hühnern, 22 Schweinen, zwanzig Schafen, sieben Rindern und vieler anderer Tiere, darunter unzählige Fische. Für seinen Eikonsum leiden 70 Hennen jeweils ein Jahr, um dann getötet zu werden, und ebenso viele männliche Kücken werden unmittelbar nach dem Schlüpfen vergast oder vermust.

Die Tierrechtsinitiative Maqi ruft daher dazu auf, ab sofort laut "Nein" zu sagen, ethisch verantwortlich zu handeln, also vegan zu werden.

Weitere Informationen sind unter angegebener Adresse sowie im Internet erhältlich unter http://veganismus.de (speziell http://veganismus.de/weltvegantag), http://maqi.de, http://antispe.de und http://tierrechtskochbuch.de.



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Pressemitteilung: "Tag des Butterbrots"
 geschrieben von: martin.p am Samstag, 18. Oktober 2003, 10:25 Uhr
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Am 26. September 2003 zelebriert die Agrar-Propagandaorganisation CMA zum fünften Mal den "Tag des Deutschen Butterbrotes". An 13 Bahnhöfen (Berlin, Hamburg, Frankfurt, Dresden, Leipzig, Uelzen, Würzburg, München, Stuttgart, Freiburg, Hannover, Köln und Düsseldorf) wird an diesem Tag für das Mißhandeln und Töten von Tieren geworben, teilt die internationale Tierrechtsinitiative "Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus" mit.
"Die wenigsten Menschen wissen, was sich hinter dem harmlos klingenden Wort 'Butterbrot' in Wahrheit verbirgt", so die Initiative.

Milch wird nur während der Schwangerschaft und Stillzeit produziert, um die Kinder zu ernähren, weshalb "Milchkühe" einmal im Jahr meist künstlich "besamt" werden. Die männlichen Kälber werden für die "Fleisch"produktion - vier Fünftel der konsumierten Rinderleichen stammen aus der Milchproduktion - gemästet und üblicherweise nach drei bis fünf Monaten getötet, die weiblichen wieder zu "Milch"kühen. Diese werden nach ca. 4-5 Jahren getötet (da die Milchleistung nachläßt, natürliche Lebenserwartung: etwa 20 Jahre). Aufgrund der abnormen Milchproduktion durch Qualzüchtung (6-10000 l pro Jahr) entstehen Krankheiten wie Mastitis, hinzu kommen die gesamten Umstände der Gefangenhaltung.



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Hessische Bundesratsinitiative zu Verbot von Zirkustieren
 geschrieben von: Jan am Donnerstag, 04. September 2003, 10:40 Uhr
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Hessen beschließt Bundesratsinitiative zu Verbot von Affen, Elefanten und Bären im Zirkus - Staatsminister Dietzel fordert Bundesverordnung zur Beendigung nicht artgerechter Zirkustierhaltung

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"Ans Ende der Welt"
 geschrieben von: simon am Donnerstag, 21. August 2003, 12:35 Uhr
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Dietrich de Frenne, 66, von 1982 bis 2000 tierärztlicher Überwachungsbeamter der EU-Kommission, zur neuen Verordnung über Tiertransporte

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Minister stoppt 35 trächtige Kühe auf Autobahn
 geschrieben von: simon am Donnerstag, 21. August 2003, 12:35 Uhr
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Der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Willi Stächele (CDU) war höchstselbst zu einer nächtlichen Inspektion auf der Autobahn unterwegs. Auf der A6 stoppte er einen Tiertransporter mit 35 trächtigen Kühen.

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"Bist Du der Mann, der die Mäuse umbringt?"
 geschrieben von: simon am Donnerstag, 21. August 2003, 12:34 Uhr
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Ein Blick in deutsche Forschungslabors Trotz strengerer Gesetze steigt die Zahl der Experimente mit Tieren – doch in vielen Fällen gibt es keine realistische Alternative.

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Möbel für die Nager-Zelle
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 21. August 2003, 12:33 Uhr
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In öden Plastikkäfigen verblöden die rund eine Million Versuchsmäuse in Deutschland. Nun fragen Experten: Welchen Wert hat Forschung an kranken Tieren?

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Aale sterben wie die Fliegen, 06. August 2003
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 21. August 2003, 12:33 Uhr
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BERLIN - In Südeuropa verbrennen die Wälder, in deutschen Landwirtschaftsbetrieben verenden tausende von Küken, Hasen und Rindern, im Rhein sterben die Fische en masse, in England schmelzen die Wachsfiguren - die Hitzewelle nimmt kein Ende. Im Gegenteil: Es soll noch heißer werden.


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Buckelwale starben massenhaft, 25. Juli 2003
 geschrieben von: simon am Donnerstag, 21. August 2003, 12:30 Uhr
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Der Waljagd im Nordatlantik sind deutlich mehr Meeressäuger zum Opfer gefallen als bisher gedacht. Um den kommerziellen Walfang wieder aufzunehmen, sei es daher, so eine aktuelle Studie, viel zu früh.


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Das Töten beginnt wieder,18. August 2003
 geschrieben von: simon am Donnerstag, 21. August 2003, 12:30 Uhr
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Zum ersten Mal seit 14 Jahren sind am Sonntag in den frühen Morgenstunden isländische Walfänger zur Waljagd ausgelaufen. Umweltschützer sind empört, die Hoteliers fürchten, dass die Touristen wegbleiben.


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Kommission votiert für Walschutz, 16. Juni 2003
 geschrieben von: simon am Donnerstag, 21. August 2003, 11:36 Uhr
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Nach heftigem Streit haben Artenschützer auf der Walfangkonferenz in Berlin einen Erfolg errungen: Die Internationale Walfangkommission stimmte einer Initiative zum Schutz der Meeressäuger zu.



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Forscher fordern Affen-Nachschub
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 21. August 2003, 11:10 Uhr
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Die Angst vor Terror-Attacken mit Biowaffen und die Ausweitung der Aidsforschung haben die Zahl von Tierversuchen stark ansteigen lassen. Forscher in den USA schlagen jetzt Alarm: Ihnen gehen die Affen für ihre Experimente aus.




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Die Rache der Nerze
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 21. August 2003, 10:42 Uhr
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Den Zuchtkäfigen entkommene Farmnerze machen zunehmend Wälder, Flüsse und Sümpfe zu ihrem Jagdrevier: Der Amerikanische Nerz (Mink), dessen Fell einst Statussymbol für Matronen war und nun für vielerlei modischen Schnickschnack herhalten muss, erobert in Polen immer neues Terrain.

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