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Topic: Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
In diesem Topic sind folgende Beiträge:


TierRechtsBund sammelt 70.000 Euro für Gnadenhof
 geschrieben von: joe am Dienstag, 08. Mai 2007, 11:57 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
7276 Aufrufe

Duisburg - Jetzt wiehern, bellen und grunzen sie wieder – die Tiere vom Gnadenhof, die tot gespritzt werden sollten. Sie dürfen weiter leben, dank der großzügigen Spenden der BILD- und WAZ-Leser, der Zuschauer des WDR´s und natürlich dank der Mitglieder des TierRechtsBundes!

Der alte Esel „Linus“ oder das Hängebauchschwein „Porky“, sie sollten einst zum Abdecker. Genau wie die anderen Pferde, Schafe, Ziegen, Hängebauchschweine und Kaninchen.

Sie alle haben eine bewegende Geschichte. Da ist der braune Wallach „Oskar“, der unter Hufkrebs leidet, kaum noch laufen konnte. Sein Besitzer kümmerte sich nicht um ihn. Oder der alte Araber „Subito“ (10), der jahrelang in seinerdunklen Box stand, nie Tageslicht sah. Und Pony „Ivan“ (12), das immer nur im Kreis herumlaufen durfte. Hier in Rheinhausen fanden sie endlich Menschen, die gut zu ihnen sind (Bild berichtete).

Eine Idylle auf 11 Hektar! Alain Dutreuil (44) vom TierRechtsBund: „Dank der Zeitungsberichte kamen in drei Jahren 70000 Euro an Spenden zusammen.“ Gnadenhof-Betreuer Hans Zolopa (68): „Es gibt so viele hilflose Tiere. Schön, dass es auch Tierfreunde gibt.“ Der Rentner steckt viel Geld in den Gnadenhof, opfert seine Freizeit: „Allein für Tierarztkosten, Pacht und Futter brauchen wir 6000 Euro im Monat.“ Sein Hof ist jetzt ein eingetragener Verein: „Tiergnadenhof und Jugendfarm e. V. Duisburg“. Kontakt unter http://www.tiergnadenhof-jugendfarm.de


Weitere Infos:
>>ZDF Mediathek
>>WDR Spezial
>>WDR Panorama



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Gnadenhof sucht Förderer
 geschrieben von: joe am Freitag, 01. Dezember 2006, 10:59 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
11030 Aufrufe



 

DUISBURG - Trotz der neuesten Spendeneingänge ist der Fortbestand des Gnadenhofes in Duisburg weiterhin ungewiss.


Den Tieren ist vorerst geholfen, um den bevorstehenden Winter zu überstehen, aber langfristig steht der Gnadenhof vor dem Aus. Noch immer fehlen dauerhafte Förderer. Unterstützen Sie uns und den Gnadenhof. Jede Spende für Futtermittel und jede Tierpatenschaft hilft uns das Ãœberleben der Tiere zu sichern.
>>mehr


Spenden für den Gnadenhof Duisburg:
TierRechtsBund e.V.
Stichwort: "Gnadenhof Duisburg"
Konto-Nr.: 7900 222 700
BLZ: 430 609 67
Ökobank GLS - Freiburg

Weitere Infos:

>>ZDF Mediathek
>>WDR Spezial
>>WDR Panorama



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Besser als der Tod
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 23. August 2006, 12:12 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
8125 Aufrufe





DUISBURG - Kein Luxus, aber besser als der Tod: In Duisburg-Rheinhausen werden 300 Tiere gepflegt, auf die schon der Abdecker wartete. Der Gnadenhof lebt von Spenden - mehr schlecht als recht

"Es hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, so dass er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da dachte der Herr daran, ihn aus dem Futter zu schaffen, aber der Esel merkte, dass kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen."

Bis nach Bremen hat der Esel es nicht geschafft, das weiß man aus dem Märchen der Gebrüder Grimm. Doch fand der Esel Gefährten und ein Heim, wo er den Rest seines Lebens bleiben konnte. So ähnlich war es auch bei Linus. Der hübsche Esel verbringt seinen Lebensabend auf dem Gnadenhof Zolopa in Duisburg Rheinhausen. Gemütlich trottet Linus über den Hof, läuft zu den Pferden auf die Weide, direkt am Rhein gelegen.

"Zieh lieber mit uns fort, etwas Besseres als den Tod findest du überall."

300 Tiere haben auf dem Gnadenhof ihre letzte Bleibe gefunden. Die Besetzung der "Bremer Stadtmusikanten" bekäme man leicht zusammen: Esel, Hund, Katze und Hahn. Und sie könnten eine Bigband gründen mit Pferden, Ziegen, Schafen, Hängebauchschweinen, Kaninchen, Meerschweinchen, Gänsen, Hühnern und Enten. Die Tiere kommen aus schlechter Haltung, aus Versuchslabors. Manche waren schon auf dem Weg zum Abdecker. Viele von ihnen sind krank. Aber die meisten haben nach ihrer Rettung noch einige gute Jahre auf dem Gnadenhof vor sich.

Sie haben ihre Geschichten. Eine schwarze Friesenstute entsprach nicht dem Rassebild, deshalb sollte sie zum Schlachter. Jetzt wird sie longiert, läuft flott im Kreis. Ein 28 Jahre altes Pferd leidet an Arthrose und Asthma, wird liebevoll umsorgt.

"Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, nahmen mit dem vorlieb, was übriggeblieben war."

Seit sechs Jahren bekommen alte, gequälte oder kranke Tiere bei Hans Zolopa (67) ihr Gnadenbrot. Der Hof ist gleichzeitig eine Jugendfarm mit zwei Standorten. 30 Jugendliche helfen, sind Paten, verbringen ihre Freizeit auf der Farm mit Blick auf die Großstadtkulisse.

"Den Bremer Stadtmusikanten gefiel es so gut dort, dass sie beschlossen, für immer zu bleiben".



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Katzen in Gefahr
 geschrieben von: joe am Dienstag, 11. Juli 2006, 10:10 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
6227 Aufrufe




NEUSS - Ein Bild wie man es in den letzten Tagen wieder vermehrt beobachten konnte: eine verzweifelte Katzenmutter, die eine Suchmeldung für ihren geliebten Stubentiger aushängt. In den letzten Wochen haben die Fälle von verschwundenen Katzen im Rhein-Kreis Neuss wieder deutlich zugenommen, wie Petra Merz vom Tierrechtsbund bestätigen kann.

Gerade in der Brutzeit im Frühling und im Frühsommer vergreifen sich selbst ernannte Vogelschützer an freilaufenden Katzen. Der neueste Trend: Katzen einfangen, ins Auto packen und etliche Kilometer vom Wohnort wieder aussetzen, um den Besitzern einen Denkzettel zu verpassen.

Tierschützerin Petra Merz, der das Wohl von Vögeln und Katzen gleichermaßen am Herzen liegt, sagt: „Man kann den Urtrieb einer Katze, die Freilauf gewöhnt ist, nicht brutal beschneiden, sonst erleidet sie schwere Schäden. Zum Schutz der Vögel ist es aber ratsam, den Katzen ein kleines Glöckchen um den Hals zu hängen!“ Ein wichtiger Tipp für Katzenbesitzer: Das geliebte Haustier auf jeden Fall vom Tierarzt mit einem Chip versehen lassen, dann kann es in ganz Deutschland wieder gefunden werden.

Wer ebenfalls seine Katze vermisst, kann sich bei der Hotline des Tierrechtsbundes unter Tel. 0180 5778778 melden

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Notruf : über 15 bis 20 verwilderte Katzen in Rheinberg
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 17. Mai 2006, 10:46 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
3137 Aufrufe





KAARST - Am 23. April ging der Hilferuf einer verzweifelten Dame durch alle Tierschutz-Listen mit der Bitte um dringende Unterstützung: Auf einem verwilderten Grundstück in Rheinberg leben zur Zeit unversorgt ca. 15 bis 20 verwilderte Katzen, deren eigentlicher Besitzer (ein alter, alkoholkranker Mann) im Krankenhaus ist. Er will und kann die Tiere anschließend auch nicht mehr versorgen und hat durchaus glaubhaft angedroht, die Katzen von einem befreundeten Jäger erschießen zu lassen.

Wir haben uns daraufhin die Situation vor Ort angesehen, um uns ein Bild zu machen. Was wir dort vorfanden war mehr als erschreckend. Daher sind wir auch gleich helfend eingeschritten und haben seit Mittwoch dort 7 Katzen eingefangen und sofort zum Tierarzt gebracht. Dort wurden sie dann in Narkose untersucht - entfloht – entwurmt - kastriert und Wunden versorgt. Alle Tiere sind in keinem guten allgemeinen Gesundheitszustand und müssen aufgepäppelt werden.

Bei den Miezen handelte es sich um 4 weibliche und 3 männliche Tiere, alle Mädels waren schon mehr oder weniger weit tragend. Einer Mieze haben wir definitiv das Leben gerettet, als die Ärztin sie bereits narkotisiert aus dem Käfig nahm, floß der Eiter in Strömen aus der Scheide. Beim Öffnen entdeckte sie dann 3 abgestorbene Welpen in einem Meer von Eiter, diese arme Mieze muss unendliche Schmerzen gehabt haben und wäre in den nächsten Tagen elendigst verstorben.

Da die anderen Mädels schon ziemlich weit tragend waren, müssen wir diese jetzt noch mindestens 10 Tage betreuen, da sie unbedingt Antibiotika benötigen. Bei einer stark humpelnden Katze wurde eine alte Fraktur entdeckt, die schlecht zusammengewachsen ist. Eine andere Katze mit einer Kopfschief-Stellung ist wahrscheinlich auch angefahren gewesen, eine Nachbehandlung
ist nicht möglich.



Diese Katze fand wurde am Tag zuvor dort gefunden, sie ist wahrscheinlich angefahren worden.

Es befinden sich dort noch mindestens 10 weitere Katzen, denen unbedingt schnell geholfen werden muss. Doch leider haben die bisher eingefangenen und versorgten Tiere unseren finanziellen Rahmen schon mehr als gesprengt, für weitere anfallende Tierarztkosten können wir leider nicht mehr aufkommen - unsere Kasse ist jetzt absolut leer. Wir übernehmen die ganze anfallende Arbeit, einfangen - Transport zum TA - Unterbringung zwecks Wundkontrolle, etc. doch mehr können wir leider jetzt nicht mehr leisten.

Daher bitten wir ganz, ganz dringend alle Leute die wir hiermit erreichen können um Unterstützung bei dieser wichtigen Aktion. Wenn sich viele liebe Menschen finden würden, die sich auch nur mit kleinen Beträgen an den Kosten für die Kastrationen und tierärztliche Versorgung beteiligen könnten, dann müßte es doch gemeinsam zu schaffen sein, dieses Problem zu lösen.

Da die Katzen auch auf keinen Fall dorthin nicht wieder zurück können, suchen wir auch händeringend nach Möglichkeiten, die völlig verwilderten und nicht an Menschen gewöhnten Tiere an einer anderen Stelle wieder auszuwildern. Falls jemand die Möglichkeit hat, auf einem Bauern- oder Reiterhof 2 bis 3 Katzen aufzunehmen, bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung.



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Hungertod vermieden
 geschrieben von: joe am Dienstag, 18. April 2006, 12:00 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
5234 Aufrufe



Kurz vor dem Hungertod wurde uns dieses Feldhäschen gebracht. Entweder wäre er verhungert oder aber von Hunden oder Katzen gefressen worden. Derzeit wird er über eine Flasche gefüttert und bei stetiger Gewichtszunahme langsam wieder an die Freiheit gewöhnt. Sobald er ca. 1 kg erreicht hat, werden wir ihn wieder freisetzen. Erst dann hat er alle Vorrausetzungen, in der Natur zurecht zu kommen. Da man gerade jetzt sehr häufig Feldhäschen sieht, sollte man nachstehende Infos sorgfältig lesen:

1. Wenn man den kleinen Hasen bekommt, zuerst einmal wiegen, am besten mit einer Küchenwaage und jeden Tag kontrollieren und Gewicht aufschreiben. Bitte geben Sie niemals die Milch dem kleinen Hasenbaby in die Nasenlöcher, da er sonst sterben kann, weil er Lungenentzündung bekommen könnte. Außerdem läuft die Milch in die Luftröhre und dann kann er ersticken.

2. Ständiges Berühren und Streicheln sollte unterlassen werden, denn dies bedeutet für die Tiere Stress und kommt dem Zupacken eines Fressfeindes gleich. Die Zimmertemperatur sollte 22° C betragen. Tiere nur locker zudecken, damit sie sich bei zu starker Wärme befreien können.

3. Setzen Sie den kleinen Feldhasen bitte nicht in Heu, sondern am Anfang besonders bitte, wie oben schon erwähnt, auf Bettücher, auf weiches Papier, damit man die Knödel sieht, die er macht, denn Sie müssen unbedingt drauf achten, daß er eine richtig gute Verdauung hat. Also nicht Durchfall oder dergleich, sondern schöne kleine Kotknödelchen. Machen Sie unbedingt ein kleines Nest für den Kleinen, aus einem alten Bettlaken oder aus einem alten Wollpullover, oder ähnlichem, damit er sich hineinkuscheln kann und sich wohlfühlt. Doch das wissen Sie auch selbst sicher sehr gut. Eine letzte große Bitte habe ich an ALLE!!!!! Bitte lassen Sie Ihre Hunde nicht frei laufen in den Wintermonaten, es werden zuviele Wildtiere aufgescheucht und diese können dann sterben, weil sie sowieso schon so kraftlos sind. Also bitte Hunde anleinen. Ich liebe Hunde, doch es ist einfach besser so. Bitte haben Sie Verständnis, wenn ich so etwas hier schreibe. Aber manchmal ist man halt einfach gedankenlos und meinte das auch nicht böse. Ich danke Ihnen recht herzlich. Jetzt noch ein paar Mitteilungen: Eigentlich sollten die Feldhasen in eine Wildtierstation gebracht werden, zur fachgerechten Aufzucht, ich gebe Ihnen bei Bedarf die Adressen!!! Wildtiere können Bakterien, Parasiten, usw., haben! Wenn kleine Kinder im Haushalt sind, sollten sie besonders vorsichtig sein, bitte die Wildtiere nicht küssen und auf alle Fälle die Hände immer waschen. Kleinkinder fern halten. Dann ist auch alles in Ordnung. Das ist Ihnen aber auch sicher klar! Hunde und Katzen sollten Sie von den Wildtieren fernhalten, denn das sind die natürlichen Feinde der Wildtiere und deshalb haben die Tiere auch Angst vor Katzen und Hunden, obwohl man das nicht gleich merkt. Aber es ist einfach besser so.

weiter Infos unter:
>>www.feldhasen.de



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20 Meerschweinchen vor dem qualvollen Tod gerettet
 geschrieben von: joe am Dienstag, 18. April 2006, 11:36 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
5167 Aufrufe





Dieser Hilferuf erreichte unser TRB Team über die Hotline. Die verzweifelte Besitzerin hatte über Dritte von dem Tierrechtsbund gehört und sah hier ihre letzte Chance.


Sie selbst hatte über Jahre Meerschweinchen gehalten. Nun, nachdem sie sich von ihrem Partner getrennt hatte, musste sie aus dem Haus ausziehen und ihre „Lieblinge“ zurücklassen. Nach einigen Wochen wurde sie jedoch, aufgefordert, ihre Meerschweinchen abzuholen. Sie selbst wohnte nun in einem Mehrfamilienhaus und hatte keine Möglichkeit, diese artgerecht unterzubringen. Sie kontaktierte mehrere Tierheime, wo sie jedoch stets abgelehnt wurde.

Der Druck von der Ex-Familie wurde immer grösser und man wollte diese Meerschweinchen an ein Versuchslabor in Westfalen abgeben. Hier sollten diese Meerschweinchen zum Test eines Tuberkolosennachweises eingesetzt werden. D.h. zum Nachweis der Erreger wird das Untersuchungsmaterial des Patienten, z.b. Sputum, den Meerschweinchen unter die Haut injiziert. Sollten Tuberkolosebakterien enthalten sein, ruft dies bei den Meerschweinchen Organveränderungen hervor, die für die Tiere zu erheblichen Schmerzen führen. Nach einigen qualvollen Wochen werden sie getötet, seziert und das Gewebe untersucht.

Ãœber eine Nachbarin erhielt sie unsere Hotline-Nr. Sofort vereinbarten wir einen Termin zur Ãœbergabe der Meerschweinchen. Einige konnten wir schon an liebevolle Familien vermitteln, die anderen leben mit weiteren Artgenossen friedlich auf unserem Gnadenhof (s. Foto).

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Storchenhilfe 2006
 geschrieben von: joe am Freitag, 24. März 2006, 12:08 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
11559 Aufrufe





RADOLFZELL - Auch diese Jahr kommen viele Störche auf den Hof am Bodensee
 zur Fütterung. Aufgrund der wieder herschenden arktischen Temperaturen brauchen Sie entsprechend viel Futter.

Natürlich wird versucht, erst die zuständigen Gemeinden zur Ãœbernahme der anfallenden Kosten zu gewinnen, aber der Erfolg bleibt meistens aus. Dann muss das Konto "Storchenhilfe" wieder herhalten.

Vielen Dank an die Mitarbeiter für Ihre aufopferungsvolle Arbeit und an alle Förderer unserer Storchenhilfe. Ohne diese Unterstützung wäre das Leben vieler Störche bedroht



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Karstadt unterstützt TierRechtsBund-Arbeit
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 15. Dezember 2005, 18:25 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
3198 Aufrufe



DUISBURG - Auch Karstadt unterstützt unsere Arbeit und insbesondere unser Projekt Gnadenhof Duisburg.


Wie jedes Jahr steht in den Häusern ein grosser Tannebaum mit Sternen versehen. Diese beinhalten u.a. Informationen über das Projekt Gnadenhof.

Menschen mit Herz für Tiere finden hier unsere Holt-Line Nummer und eine Bitte um Spenden.

Frau Graschtat (Foto links), Mitarbeiterin von Karstadt war sehr daran gelegen, unser Projekt diesjährig mit aufzunehmen.

Im Namen der Tiere ein herzliches Danke vom TRB Team

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Private Spendenaktion für den TierRechtsBund Gnadenhof
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 15. Dezember 2005, 18:06 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
3215 Aufrufe

Frau Böttcher

HACHEM - Fr. Böttcher sah den Beitrag im ZDF über den Gnadenhof Duisburg. Selbst sehr tierlieb wollte sie sofort Initiative ergreifen und zum Erhalt des Hofes und damit zum "Leben der Tiere" beitragen.


Sie organisierte einen Spendenaufruf in ihrem Umkreis und sammelte mehrere Tage Sachspenden wie Futter u.a. für unseren Hof.

Als ihr Wagen vollgeladen mit Spenden, machte sie sichweit über 6 Stunden auf den Weg von Hachem nach Duisburg. Dort wurden diese Spenden von Helfern dankend in Empfang genommen.

An dieser Stelle auch von uns ein herzliches Danke an Frau Böttcher für Ihr tolles Engagement!!

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Zukunft des Gnadenhofs Duisburg ist weiterhin ungewiss
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 19. Oktober 2005, 13:46 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
3391 Aufrufe

Gnadenhof Duisburg  

DUISBURG - Dank der schnellen Hilfe aus der Bevölkerung gingen auf dem Spendenkonto des TierRechtsBund über 12.000 ¤ für die Aktion "Gnadenhof Duisburg" ein. Weitere 8.000 ¤ konnte der TierRechtsBund kurzfristig zusagen. Den Tieren ist nun geholfen, aber ein langfristiges Überleben des Gnadenhofes ist weiterhin ungewiss. Unterstützen Sie uns und den Gnadenhof. Jede Spende für Futtermittel und jede Tierpatenschaft hilft uns das Überleben der Tiere zu sichern.

>>lesen Sie hier weiter


Mitglied werden und den Gnadenhof längerfristig unterstützen:
>>Mitglied werden

Spenden für den Gnadenhof Duisburg:

TierRechtsBund
Stichwort: "Gnadenhof Duisburg"
Konto-Nr.: 7900 222 700
BLZ: 430 609 67
Ökobank GLS - Freiburg

Weitere Infos:

TierRechtsBund-Hotline: Tel. 01805 - 778 778 oder unter folgenden Links des WDR und ZDF:
>>http://www.wdr.de/tv/aks/spezialbeitraege/20050624_gnadenhof.jhtml

>>http://www.wdr.de/themen/panorama/9/gnadenhof/index.jhtml
>>http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/4/0,4070,2383204-0,00.html



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SAT 1 besucht Gnadenhof in Duisburg
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 14. Juli 2005, 10:10 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
2999 Aufrufe



KÖLN - Auch Sat 1 - vertreten durch das Team der Westcom - möchte zum Erhalt des Gnadenhof Duisburg beitragen.


Das Fernsehteam besuchte uns gestern auf dem Hof und auch sie waren beeindruckt und gleichzeitig betroffen, als sie mit den Tieren und ihren Schicksalen konfrontiert wurden. Dies motivierte das Fernsehteam, wahnsinnig viele "Situationen" mit der Kamera festzuhalten.

Was, das wird man bald in der Sendung "17.30" auf Sat 1 sehen...

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Katze von Baum gerettet
 geschrieben von: joe am Dienstag, 21. Juni 2005, 14:25 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
2643 Aufrufe



BERLIN - Am 13.06.2005 erhielten wir über unsere Hotline einen Hilferuf aus Berlin. Frau Heinisch berichtete aufglelöst von einer jungen Katze, welche im Baum saß und ständig seltsamerweise von Krähen angegriffen wurde. Frau Heinisch hatte bereits die ansässige Polizei, Feuewehr und auch das zuständige Tierheim Berlin kontaktiert, jedoch ohne Erfolg. Keiner sah hier einen Anlass, der Katze zu helfen. Die "Schreie" der Katze wurden immer heftiger - bedingt auch durch diverse Verletzungen. Diese hinderte die Katze auch daran herunter zu klettern.


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Gnadenhof mit über 400 Tieren vor dem "Aus"
 geschrieben von: joe am Donnerstag, 16. Juni 2005, 16:55 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
9993 Aufrufe



DUISBURG - Anfang Mai erhielten wir vom Gnadenhof in Duisburg, welcher insgesamt ca. 450 Tiere betreut (hiervon ca. 300 von der Arche 2000) einen Hilferuf. Hans Zolopa meldete sich im Pressebüro Kaarst und bat um Hilfe; die Arche 2000, die bis zu diesem Zeitpunkt u.a. diesen Gnadenhof finanziell unterstützte, sei zahlungsunfähig.

Es sei laut dem Vorstand nicht abzusehen, wie es weiter gehen würde. Herr Zolopa hat sich ausschliesslich um die teils älteren, kranken Tiere gekümmert. Tierarztrechnungen, Rechnungen für Futter usw. stehen noch zur Zahlung offen. Kurze Zeit später meldete die Arche 2000 Insolvenz an.


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TierRechtsBund Hilfe - Rüde "Oscar" vor der Verwahrlosung gerettet
 geschrieben von: joe am Dienstag, 12. April 2005, 14:48 Uhr
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2829 Aufrufe



NEUSS - Oscar lebte bisher mit seinem Herrchen in einer Wohnung im 7. ten Stock und verbringt die meiste Zeit des Tages alleine dort - nur die Balkontüre blieb offen, damit er sich auf diesem "lösen" kann. Vor ca. 3 Wochen jedoch erreichte uns ein Anruf über unsere Hotline, wo ein Mitglied uns den Zustand von Hund Oscar schilderte. Der Vater des Besitzers hatte Oscar zum Spazieren abgeholt und war erschrocken über seinen Gesundheitszustand.


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Storchenhilfe am Bodensee
 geschrieben von: joe am Dienstag, 15. Februar 2005, 19:15 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
2847 Aufrufe



RADOLFZELL - Zur Zeit kommen täglich 23 Störche auf den Hof am Bodensee zur Fütterung. Aufgrund der zur Zeit herschenden arktischen Temperaturen brauchen Sie entsprechend viel Futter.

In den nächsten Tagen und Wochen sind auch noch einige Sanierungsarbeiten an bestehenden Storchenhorsten notwendig, die auch einen grossen Material- und Arbeitsaufwand mit sich bringen werden.

Natürlich wird versucht, erst die zuständigen Gemeinden zur Übernahme solcher Kosten zu gewinnen, aber der Erfolg bleibt meistens aus. Dann muss das Konto "Storchenhilfe" wieder herhalten.



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7-jähriges Friesenpferd vor dem Schlachter gerettet.
 geschrieben von: joe am Mittwoch, 09. Februar 2005, 09:56 Uhr
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DUISBURG - Ein SOS-Ruf erreichte unser Pressebüro in Kaarst. Sofort nahmen wir Kontakt mit der Stallbesitzerin auf. Diese bestätigte den Sachverhalt; seit Monaten fehle die Stallmiete für Tynke, da die Besitzerin unverschuldet in finanzielle Not geraten sei.


Zur Zeit würde man ständig sammeln, damit Tynke was zu fressen hätte. Nur jetzt gäbe es keine Alternative mehr - Tynke muss zum "Metzger". Ein Verkauf des Pferdes käme nicht in Frage, da Tynke als Problempferd bekannt wäre - schlechte Zähne und bereits eine Kolik-OP.

>>weiteres http://www.express.de/servlet/

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Nachwuchs beim TierRechtsBund
 geschrieben von: joe am Montag, 22. November 2004, 12:57 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
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KAARST - Lilli (vormals Anke) wurde Ende Oktober von Aktivisten des TierrechtsBundes aus einer mysteriösen Zucht mit noch anderen Hunden freigekauft. Sie lebte bei diesem Hundehändler als Wurfmaschine in einer verkommenen Scheune ohne Tageslicht und ohne menschliche Nähe. Das Einzige was sie bei diesem Züchter erfahren konnte, das waren Fusstritte, Dunkelheit und das menschliche Wesen lernte sie hier als "Tierquäler" kennen.

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TierRechtsBund-Hilfe für Labrador-Welpen
 geschrieben von: joe am Sonntag, 31. Oktober 2004, 12:20 Uhr
  Einsatzberichte des TierRechtsBund-Teams
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AUFBAUSPRITZE GEGEN UNTERGEWICHT
 - Sie sehen aus wie Plüschtiere einer bekannten Marke. Das findet auch die vierjährige Celine. Sie spielt mit den beiden Labrador-Welpen im Garten, und dabei ist den sechs Wochen alten Hundebabys nicht anzumerken, dass sie bisher keinerlei Zuwendung erfahren haben. Bisher lebten sie in Gefangenschaft und sind erst seit wenigen Stunden in Freiheit. Zu verdanken ist dieser glückliche Umstand vor allem Petra Merz. Sie ist für die Pressearbeit des Tierrechtsbunds verantwortlich, dessen Leitstelle seit Mitte dieses Jahres in Kaarst ansässig ist. Hier kommen alle SOS-Rufe an erklärt Petra Merz.



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