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NEWS Aktuell
geschrieben von: joe am Freitag, 27. Juli 2007, 10:15 Uhr
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geschrieben von: joe am Dienstag, 08. Mai 2007, 11:57 Uhr
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Duisburg - Jetzt wiehern, bellen und grunzen sie wieder – die Tiere vom Gnadenhof, die tot gespritzt werden sollten. Sie dürfen weiter leben, dank der großzügigen Spenden der BILD- und WAZ-Leser, der Zuschauer des WDR´s und natürlich dank der Mitglieder des TierRechtsBundes!
Der alte Esel „Linus“ oder das Hängebauchschwein „Porky“, sie sollten einst zum Abdecker. Genau wie die anderen Pferde, Schafe, Ziegen, Hängebauchschweine und Kaninchen. Sie alle haben eine bewegende Geschichte. Da ist der braune Wallach „Oskar“, der unter Hufkrebs leidet, kaum noch laufen konnte. Sein Besitzer kümmerte sich nicht um ihn. Oder der alte Araber „Subito“ (10), der jahrelang in seinerdunklen Box stand, nie Tageslicht sah. Und Pony „Ivan“ (12), das immer nur im Kreis herumlaufen durfte. Hier in Rheinhausen fanden sie endlich Menschen, die gut zu ihnen sind (Bild berichtete). Eine Idylle auf 11 Hektar! Alain Dutreuil (44) vom TierRechtsBund: „Dank der Zeitungsberichte kamen in drei Jahren 70000 Euro an Spenden zusammen.“ Gnadenhof-Betreuer Hans Zolopa (68): „Es gibt so viele hilflose Tiere. Schön, dass es auch Tierfreunde gibt.“ Der Rentner steckt viel Geld in den Gnadenhof, opfert seine Freizeit: „Allein für Tierarztkosten, Pacht und Futter brauchen wir 6000 Euro im Monat.“ Sein Hof ist jetzt ein eingetragener Verein: „Tiergnadenhof und Jugendfarm e. V. Duisburg“. Kontakt unter http://www.tiergnadenhof-jugendfarm.de
Weitere Infos:
>>ZDF Mediathek
>>WDR Spezial
>>WDR Panorama
19 Kommentare
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geschrieben von: joe am Montag, 02. April 2007, 08:48 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 21. Februar 2007, 10:42 Uhr
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BRÜSSEL - Die Europäische Kommission denkt über ein Verbot der Ferkelkastration nach. Im Rahmen eines Workshops verständigte sich die Kommission mit den Veterinärexperten der EU-Mitgliedsländern und den betroffenen Interessenverbänden darauf, die Beendigung der Ferkelkastration auf ihre Machbarkeit hin zu prüfen. Das berichtet der Agrarpressedienst Agra-Europe.
Unter die Lupe genommen werden sollen die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen einer solchen Maßnahme sowie die Folgen für die Umwelt und den Tierschutz. Ohne Betäubung bereite die Kastrierung den Ferkeln Schmerzen, und selbst mit Betäubung erhöhe die Entfernung der Hoden das Infektionsrisiko, verringere die Wachstumsraten und verschlechtere die Futterverwertung, heißt es in den Schlussfolgerungen des Workshops. Daher sollten Alternativen auf ihre Vor- und Nachteile untersucht werden, und zwar mit Blick auf den Tierschutz, die Akzeptanz bei den Konsumenten, die Lebensmittelsicherheit, die Umsetzbarkeit und die wirtschaftlichen Auswirkungen.
In einer wissenschaftlichen Stellungnahme aus dem Jahr 2004 hatte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EBLS) vier Alternativen zur betäubungslosen Kastration aufgezeigt, nämlich den Einsatz von Narkotika, das Spermasexing, die Immunokastration und das Aufspüren des Ebergeruchs im Schlachthof. Derzeit dürfen Ferkel in der Europäischen Union bis zu ihrem siebten Lebenstag ohne Betäubung kastriert werden.
noch unkommentiert...
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 21. Februar 2007, 09:33 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 03. Januar 2007, 09:50 Uhr
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geschrieben von: joe am Freitag, 01. Dezember 2006, 10:59 Uhr
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geschrieben von: joe am Mittwoch, 23. August 2006, 12:12 Uhr
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DUISBURG - Kein Luxus, aber besser als der Tod: In Duisburg-Rheinhausen werden 300 Tiere gepflegt, auf die schon der Abdecker wartete. Der Gnadenhof lebt von Spenden - mehr schlecht als recht
"Es hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, so dass er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da dachte der Herr daran, ihn aus dem Futter zu schaffen, aber der Esel merkte, dass kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen." Bis nach Bremen hat der Esel es nicht geschafft, das weiß man aus dem Märchen der Gebrüder Grimm. Doch fand der Esel Gefährten und ein Heim, wo er den Rest seines Lebens bleiben konnte. So ähnlich war es auch bei Linus. Der hübsche Esel verbringt seinen Lebensabend auf dem Gnadenhof Zolopa in Duisburg Rheinhausen. Gemütlich trottet Linus über den Hof, läuft zu den Pferden auf die Weide, direkt am Rhein gelegen. "Zieh lieber mit uns fort, etwas Besseres als den Tod findest du überall." 300 Tiere haben auf dem Gnadenhof ihre letzte Bleibe gefunden. Die Besetzung der "Bremer Stadtmusikanten" bekäme man leicht zusammen: Esel, Hund, Katze und Hahn. Und sie könnten eine Bigband gründen mit Pferden, Ziegen, Schafen, Hängebauchschweinen, Kaninchen, Meerschweinchen, Gänsen, Hühnern und Enten. Die Tiere kommen aus schlechter Haltung, aus Versuchslabors. Manche waren schon auf dem Weg zum Abdecker. Viele von ihnen sind krank. Aber die meisten haben nach ihrer Rettung noch einige gute Jahre auf dem Gnadenhof vor sich. Sie haben ihre Geschichten. Eine schwarze Friesenstute entsprach nicht dem Rassebild, deshalb sollte sie zum Schlachter. Jetzt wird sie longiert, läuft flott im Kreis. Ein 28 Jahre altes Pferd leidet an Arthrose und Asthma, wird liebevoll umsorgt. "Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, nahmen mit dem vorlieb, was übriggeblieben war." Seit sechs Jahren bekommen alte, gequälte oder kranke Tiere bei Hans Zolopa (67) ihr Gnadenbrot. Der Hof ist gleichzeitig eine Jugendfarm mit zwei Standorten. 30 Jugendliche helfen, sind Paten, verbringen ihre Freizeit auf der Farm mit Blick auf die Großstadtkulisse. "Den Bremer Stadtmusikanten gefiel es so gut dort, dass sie beschlossen, für immer zu bleiben".
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geschrieben von: joe am Donnerstag, 03. August 2006, 08:51 Uhr
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JENA (dür) - Tierschutz motiviert mehr Menschen, kein Fleisch zu essen, als der Wunsch nach gesunder Ernährung. Dies zeigt eine Befragung des Instituts für Psychologie der Universität Jena unter 115 Vegetariern, die im Schnitt seit sieben Jahren auf Fleischverzehr verzichten. Mehr als 80 Prozent der Befragten waren Frauen.
Die Wissenschaftler interessierte, welche psychologischen Variablen bei der Entscheidung zu fleischloser Ernährung eine Rolle spielten, da sich der Anteil der Vegetarier in den vergangenen zwanzig Jahren von unter einem auf zirka acht Prozent erhöht hat.
Dr. Kristin Mitte und Dr. Nicole Kämpfe ermittelten drei unterschiedliche Motivationen von Vegetariern: 17 Prozent von ihnen essen aus moralischen Gründen kein Fleisch, etwa fünf Prozent aus gesundheitlichen und rund sechs Prozent aus emotionalen Gründen.
72 Prozent der Befragten nannten mehrere dieser Gründe für den Fleischverzicht."Viele Vegetarier betonen, daß sie Fleisch und Fleischprodukte ekelerregend finden", erläutert Mitte. Wobei emotionale Vegetariern der Appetit auf Fleisch wegen seines Aussehens oder Geschmacks vergeht. Moralische Vegetarier hingegen finden Fleischprodukte, Tierhaltung und -schlachtung schockierender als Nichtvegetarier. Besonders die Gruppe der moralischen Vegetarier versuche, auch ihre Mitmenschen vom Fleischverzehr abzuhalten. Gesundheitliche Vegetarier hingegen ekeln sich nicht vor Fleisch.
Im persönlichen Verhalten und den befürworteten Werten fanden die Psychologinnen einige Unterschiede zwischen Vegetariern und Menschen, die nicht auf Fleisch verzichten. Vegetarier seien offener für neue Erfahrungen, probierten häufiger Neues aus. Verständnis, Toleranz oder das Wohlergehen von Menschen und Natur seien ihnen wichtiger als Nichtvegetariern. "Vegetarier sind aber nicht extravertierter, gewissenhafter oder zufriedener als Allesesser", lautet das Fazit der Wissenschaftlerinnen. Sie neigten auch nicht häufiger als andere zu Eßstörungen, betont Kristin Mitte.
Quelle: Ärzte Zeitung
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geschrieben von: joe am Dienstag, 11. Juli 2006, 10:10 Uhr
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NEUSS - Ein Bild wie man es in den letzten Tagen wieder vermehrt beobachten konnte: eine verzweifelte Katzenmutter, die eine Suchmeldung für ihren geliebten Stubentiger aushängt. In den letzten Wochen haben die Fälle von verschwundenen Katzen im Rhein-Kreis Neuss wieder deutlich zugenommen, wie Petra Merz vom Tierrechtsbund bestätigen kann.
Gerade in der Brutzeit im Frühling und im Frühsommer vergreifen sich selbst ernannte Vogelschützer an freilaufenden Katzen. Der neueste Trend: Katzen einfangen, ins Auto packen und etliche Kilometer vom Wohnort wieder aussetzen, um den Besitzern einen Denkzettel zu verpassen.
Tierschützerin Petra Merz, der das Wohl von Vögeln und Katzen gleichermaßen am Herzen liegt, sagt: „Man kann den Urtrieb einer Katze, die Freilauf gewöhnt ist, nicht brutal beschneiden, sonst erleidet sie schwere Schäden. Zum Schutz der Vögel ist es aber ratsam, den Katzen ein kleines Glöckchen um den Hals zu hängen!“ Ein wichtiger Tipp für Katzenbesitzer: Das geliebte Haustier auf jeden Fall vom Tierarzt mit einem Chip versehen lassen, dann kann es in ganz Deutschland wieder gefunden werden.
Wer ebenfalls seine Katze vermisst, kann sich bei der Hotline des Tierrechtsbundes unter Tel. 0180 5778778 melden
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